Pepe‘s Kampf ❤️‍

Louisa Sandvoß is organizing this fundraiser.

Donation protected

Hallo, mein Name ist Pepe und ich bin ein eine kleine, sportliche und zuckersüße französische Bulldogge.

Ich bin 4 Jahre alt und meine Besitzerin und ich sind ein Dreamteam. Wir lieben lange Spaziergänge durch Wald und Wiesen, am Meer oder in den Bergen. Auch das Joggen gehört zu meinen Lieblingsaktivitäten. Wir sind einfach immer aktiv sowie fit und genießen gemeinsam das wunderschöne Leben.

Leider bekam ich vor einigen Tagen unheimliche Schmerzen im Rücken und konnte meine Hinterläufe auf einmal nicht mehr bewegen. Meine Besitzerin hat sofort richtig reagiert und mich in die Klinik gebracht.

An diesem Tag begann für uns beide ein absoluter Albtraum.

Mein Zustand verschlechterte sich von Stunde zu Stunde. Es hieß ich hätte mehrere schwere Bandscheibenvorfälle und mein Rückenmark sei schon stark beschädigt, dadurch auch die Lähmung in den Hinterläufen.

Aufgrund des Schweregrades meiner Verletzung wurde meine Besitzerin vor die Entscheidung gestellt, ob ich diese Welt schon verlassen sollte oder die letzte Chance einer OP genutzt wird. Trotz des hohen Risikos und keinerlei Garantie dafür, ob die OP mir wirklich hilft, entschied sich meine Besitzerin für die Operation. Sie wusste, dass ich ein Kämpfer bin.

Am nächsten Tag wurde sich zwecks MRT ein Bild von meinem Rücken gemacht und im Anschluss wurde ich direkt operiert.

Ich habe davon zum Glück nicht viel gemerkt, aber ich möchte mir gar nicht vorstellen, was für Sorgen sich meine Besitzerin gemacht haben muss. Von der OP an befand ich mich fünf weitere Tage in Lebensgefahr, da die Ärzte abwarten mussten, ob sich mein Rückenmark erholt oder weiter abstirbt. In diesem Fall hätte ich eingeschläfert werden müssen. Ein absoluter Albtraum für meine Besitzerin. Jeden Tag hatte sie Angst, einen Anruf von der Klinik zu bekommen, dass sich mein Zustand verschlechterte.

Aber ich überstand die OP ganz gut und tat alles dafür, stabil zu bleiben. Ich habe gekämpft, damit ich endlich wieder nach Hause darf.

Heute bin ich hinten zwar immer noch gelähmt, aber ich bin zu Hause und bei meiner Besitzerin. Das ist alles was zählt.

Wir kämpfen uns von Tag zu Tag und hoffen auf Besserung. Ich möchte unbedingt wieder laufen können.

Meine Beisitzerin ist einfach nur dankbar, dass ich lebe und wieder zu Hause bin. Auch ich bin froh, wieder in meinem Zuhause zu sein. Hier lässt es sich am besten genesen.

Ich merke aber auch, wie sich meine Besitzerin jeden Tag Sorgen und Gedanken darüber macht, wie sie die Kosten für den Klinikaufenthalt und für das, was für mich alles noch auf sie zukommt (Physio, Rolli, Medikamente etc.) stemmen soll.

Es wäre mir ein Herzenswunsch, wenn ihr eine kleine Spende für uns aufbringen würdet, damit meine Besitzerin weiterhin alles für mich und meine Genesung tun kann und sich ein bisschen weniger Sorgen um die finanziellen Umstände machen muss.