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Pechvogel Shanti möchte ihr Augenlicht nicht verlieren!

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Bitte kämpft mit mir, damit die hohen Tierarztrechnungen bezahlt werden können.


Hier ihre Geschichte:
Shanti ist eine sanfte Seelenhündin, die Anfang des Jahres aus einer spanischen Tötungsstation gerettet wude und nach Deutschland kam. Hier fand sie eine lebhafte Familie, die nicht zu ihrem sensiblen Wesen passte. Nach kurzer Zeit bat die Familie um Hilfe und ich nahm sie in Pflege, um ein passendes Zuhause zu finden.
So kam Shanti vor 7 Wochen zu mir. Doch das Schicksal war weiterhin unbarmherzig. Nur zwei Wochen nach ihrem Einzug zog sich Shanti eine schmerzhafte Hornhautverletzung zu. Die Behandlung gestaltete sich als herausfordernd, und ich musste sie schließlich in die Tierklinik bringen. Die Ärzte diagnostizierten ein Hornhautgeschwür und eine Entzündung, und trotz der drei operativen Eingriffe und intensiver Behandlung ist die Genesung langwierig. Aktuell versuchen wir, ein wirksames Antibiotikum zu finden.

Die finanziellen Belastungen (Aktuell 2.150 EUR) durch die tierärztlichen Kosten sind enorm und übersteigen langsam meine Möglichkeiten. Doch trotz dieser Widrigkeiten bleiben wir optimistisch und kämpfen für Shantis Gesundheit, da die Ätzte sehr optimistisch sind, dass Shanti bald wieder sehen kann. Der Glaube, dass Shanti eines Tages in ein liebevolles Zuhause ziehen kann, gibt mir die Kraft, weiterzumachen.

Lasst uns gemeinsam Shanti die Zukunft schenken, die sie so sehr verdient. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung!

Mit liebevollen Grüßen,
Shanti & Annika

PS: Die etwas ausführlichere Geschichte findet ihr etwas weiter unten.

Shanti nach der letzten OP vom 23.10. abends war sie schon wieder sehr gut drauf.

Die etwas ausführlichere Geschichte von Shanti 

Shanti ist eine im Januar 3-jährige Hündin, die Anfang des Jahres aus einer spanischen Tötungsstation gerettet wurde. Shanti hat in ihrem kurzen Leben schon so viel durchgemacht. Nach ihrer Ankunft in Deutschland fand sie sich in einer Hundelieben, aber sehr lebhaften Familie wieder, die nicht zu ihrem sensiblen und eher unsicheren Wesen passte. Leider mussten alle Beteiligten einsehen, dass Shanti und die Familie nicht zusammenpassten. Die Familie hat ein Zuhause auf einem Hügel, und dies ist das Einzige mit der Shanti-Nonne bei mir. 

Shanti ist ein einfühlsamer Seelenhund, der dringend eine ruhige und liebevolle Umgebung benötigt. Doch das Schicksal hat és nicht gut mit ihr gemeint. Nach nur zwei Wochen bei mir hat sie sich eine Hornhautverletzung zugezogen, vielleicht durch ein Sandkorn oder unglückliches Reiben mit der Pfote. Weswegen ein Hornhautgeschwür entstand. Wir waren sofort beim Tierarzt, aber die Behandlung stellte sich als äußerst herausfordernd dar. Shanti währte sich in der ersten Woche mit aller Kraft gegen Tropfen und Cremes, die ich ihr möglichst stündlich geben sollte. 

Zudem stand eine längere und auch lange geplante Reise nach Spanien an, die ich zunächst absagen wollte. Doch zu dem Zeitpunkt war der Defekt noch klein und wir hofften, schon auf dem Weg der Besserung zu sein. Zusätzlich fand ich im Internet eine spezialisierte Tierklinik und entschied mich, Shanti dort weiter behandeln zu lassen.  

In der Klinik in Sevilla wurde Shanti bereits zweimal operiert. Leider schlugen die Antibiotika bislang nicht an, sodass sich das Geschwür und die Entzündung immer tiefer in die Hornhaut gegraben haben. Im letzten operativen Eingriff haben die Ärzte versucht, das Geschwür und die entzündeten Stellen ganz abzutragen, die schon tief in das sogenannte Stroma (Teil der Hornhaut) eingedrungen sind. Die Ärzte sind jedoch optimistisch, dass wir ihr Augenlicht retten können und das Auge sich mit der Zeit vollständig erholt. Das bedeutet nicht nur die Chance auf Heilung, sondern auch auf ein besseres Leben für die ohnehin schon unsichere Hündin. Weiterhin muss ich ihr stündlich Augentropfen geben, was mittlerweile, Gott sei Dank, sehr gut klappt.

Die Behandlungskosten sind jedoch enorm explodiert. In den letzten Wochen belaufen sich allein die Tierarztkosten auf 2.150 EUR, die ich aus meinen Ersparnissen für tierärztliche Notfälle für meine Hündin bezahlt habe. Nun bin ich an meine finanziellen Grenzen gestoßen und brauche dringend eure Unterstützung.

Leider hat sich angesichts der Kosten die ursprüngliche vermittelnde Person, für die ich Shanti in Pflege genommen habe, verabschiedet und sich nicht an den Kosten beteiligt. Doch es gibt andere Vereine und Privatpersonen, die diesen Spendenaufruf teilen und uns nicht im Stich lassen. Darüber bin ich euch wirklich sehr dankbar.

Eure Hilfe kann den entscheidenden Unterschied machen. Jeder Beitrag, egal wie klein, bringt uns einem gesunden und glücklichen Shanti näher. Ich wünsche mir von Herzen, dass sie nach ihrer Genesung ein liebevolles Zuhause findet, in dem sie geborgen und glücklich leben kann.

Lasst uns gemeinsam Shanti die Zukunft schenken, die sie so sehr verdient. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung!

Mit liebevollen Grüßen,
Shanti & Annika


Shanti lebt mit ihrer Freundin, Freundin Milli zusammen. Sie stammt auch aus einer Spanischen Tötungsstation.


Die ersten Behandlungen. In der Hoffnung, dass die kleine Verletzung schnell verheilt.


Die Folgebehandlungen in der Tierklinik, da das Auge immer schlimmer wurde und ich einen Augenspezialisten kontaktieren wollte. Die erste OP, bei der eine Kontaktlinse eingesetzt wurde. Da die Antibiotika nicht angeschlagen haben, ist das Auge leider unter der Kontaktlinse nicht weiter verheilt.


Weitere Behandlung in der Tierklinik in Spanien mit weiteren Augentropfen und Cremes. Die ich ihr rund um die Uhr gegeben habe. Leider auch nach 2 Wochen keine Verbesserung, und ich habe überlegt, die Reise abzubrechen und zurück nach Deutschland zu fahren.



Doch ich habe noch eine Spezialklinik im 1,5 Stunden entfernten Sevilla gefunden. Die Klinik behandelt nur Augen und wir sind endlich bei wirklichen Experten gelandet. Hier wurde das Auge 2 Mal operiert und wir haben das Gefühl, dass wir in sehr erfahrenen Händen sind!

Shantis letzte Operation, in der hoffentlich alles des Abszesses herausgenommen wurde. Die nächste Kontrolle ist Montag und wir hoffen, dass sie dann endlich auf dem Weg der Besserung ist.
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