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Papa’s Grabstein

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Hallo, ich bin Isabelle (25). Eines der Töchter von ihm. Zusammen mit meiner Schwester Denise (26) und seinem Bruder René (49), möchten wir demnächst seine Bestattung angehen und seine Erbschaft antreten.

Kurz zur Geschichte:
Papa (Mike) war schon immer ein sehr lieber und hilfsbereiter Mensch. Er sorgte sich meistens nur um andere aber leider nie um sich. Die Gesundheit war trotzdem das A und O in seinem Leben. Sein Hobby CB- Funk liebte er über alles. Damals zur Jugendzeit auch seine erste Suzuki, oder das erste Auto. Als er unsere Mutti kennengelernt hat und sie zusammen in Tschechien kurz gewohnt hatten, wurde leider eins seiner liebsten Autos, welches er früher besitzt hat, geklaut. Dadurch häufen sich gerade die Schulden an was für uns aber unmöglich ist zu bezahlen.




Uns fehlen leider die passenden Gelder für alles. Sein Tod war sehr plötzlich und nicht einsehbar. Nach Weihnachten fing alles sehr schnell an. Er hatte schon jahrelang Probleme mit seinem rechten Fuß. Es wurde öfters kontrolliert, aber nie wurde irgendetwas richtig unternommen. Die Ärzte meinten immer es sei nicht schlimm. Papa hatte an seinem rechten Fuß ein Loch welches sich stark entzündete durch seine Diabetes. Die Entzündung wurde so stark dass sein halber Fuß schwarz wurde. Meine Schwester und ich haben ihn angebettelt bitte ins Krankenhaus zu gehen. Seine Sturheit wurde ihm zum Verhängnis. Ein Tag später lag er 2 Stunden lang im Wohnzimmer und kam nicht von alleine hoch. Meine Schwester rief den Notarzt. Die Ärzte mussten ihn 1 1/2 Stunden lang einreden wie schlimm es um ihn steht. Er verweigerte es immer noch, bis ihn der Notarzt mit der Polizei gedroht hat, dass er eingeliefert werden muss.
Papa hat es dann eingesehen und es kamen viele Feuerwehrleute zur Tragehilfe herbei.

Es war für uns alle ein Höllenritt. Jede Minute bangen und hoffen und nicht wissen wie es ihm geht. Als er im Krankenhaus war wurde er sofort am Fuß operiert. Abends dann der erleichterte Anruf: Er ist wach und kann sprechen.
am nächsten Morgen wollten meine Schwester und ich die Wohnung vorrichten, dass wenn er wieder zurück kommt einen wohlfühlenden Raum hat zum ausruhen.
Dann wieder ein Anruf vom Krankenhaus: Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb 3-4 Stunden und er musste notoperiert werden. Seine Blutvergiftung ging schon bis in den Oberschenkel. Es wurde eine Beinamputation vorgenommen. Das war das schlimmste für uns. Jede Minute beten und hoffen dass er die OP übersteht. Wir haben öfters angerufen und gefragt wie es ihm geht. Der letzte Anruf dann der Schock: es steht lebensbedrohlich für ihn!. Wir durften dann ins Krankenhaus fahren und wurden in ein Zimmer begleitet. Die Ärztin sagte, dass er vor 5 Minuten im künstlichen Koma eingeschlafen sei. Das war ein Schock!
Wir können es alle noch nicht wirklich begreifen was passiert ist und verstehen nicht, dass wir ihn nie wieder sehen können.

Wir möchten gern das Erbe antreten und seine Wohnung selber leer räumen. Doch die Erbschulden sind so hoch dass wir das nicht alleine schaffen. Es sollen keine fremden Menschen in seine Wohnung rein und alles leer räumen. Dafür hängen viel zu viele Erinnerungen dran. Sie wissen nicht was für ein Wert diese Sachen für uns haben.

Das letzte was wir brauchen ist ein schöner Grabstein damit er in Frieden Ruhen kann. Die Spenden sind leider schon aufgebraucht. Wir möchten gern einen personalisierten Stein haben, damit jeder sehen kann wie sehr er das Funken geliebt hat.



Wir lieben Dich Papa!
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