Palästinakativistin in Köln angeklagt! Solidarität mit Aylin

Unsere Genossin und Freundin Aylin ist angeklagt wegen ihres Aktivismus gegen den Krieg in Palästina!

Solidarität mit Palästina ist und bleibt legitim!

Der Genozid am palästinensischen Volk geht nach wie vor weiter und der deutsche Staat geht mit voller Härte gegen jegliche Palästinasolidarität im eigenen Land vor.

Deutschland zählt zu den engsten Verbündeten Israels. Unterstützt wird der Genozid durch gigantische Waffenlieferungen an Israel aus Deutschland. Aber auch deutsche Universitäten machen sich zu Komplizen an dem Genozid, zum Beispiel durch ihre Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten, die wiederum ihre wissenschaftlichen Arbeiten in die Dienste des israelischen Militärs stellen.

Den Krieg in Gaza nutzt der deutsche Staat hierzulande als Freifahrtschein, um unsere Meinungsfreiheit zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln, demokratische Proteste mit fadenscheinigen Argumenten aufzulösen und friedliche Demonstrant:innen mit brutaler Repression zu überziehen. So wurden bereits Parolen wie “Krieg dem Krieg” verboten, die Demos zu Hanau und dem 8. März in Berlin aufgrund ihrer Palästinasolidarität zerknüppelt und unzählige Aktivist:innen vor Gericht gezerrt. Alles weil sie gegen die Komplizenschaft Deutschlands an einem weiteren Genozid protestieren!

Den Krieg in Gaza nutzt der deutsche Staat hierzulande als Freifahrtschein, um unsere Meinungsfreiheit zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln, demokratische Proteste mit fadenscheinigen Argumenten aufzulösen und friedliche Demonstrant:innen mit brutaler Repression zu überziehen. So wurden bereits Parolen wie “Krieg dem Krieg” verboten, die Demos zu Hanau und dem 8. März in Berlin aufgrund ihrer Palästinasolidarität zerknüppelt und unzählige Aktivist:innen vor Gericht gezerrt. Alles weil sie gegen die Komplizenschaft Deutschlands an einem weiteren Genozid protestieren!

Solidarisch mit Aylin!

Auch in Deutschland wurden sich nach dem Vorbild in den USA an verschiedenen Universitäten der Campus genommen um gegen den andauernden Genozid in Gaza zu protestieren. So tat es auch Aylin, eine junge Auszubildende in der Pflege aus Köln. Nun wird ihr im Rahmen einer Uni-Besetzung gemeinschaftliche Nötigung und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Ihr droht eine Geldstrafe von mehreren hunderten Euro und ein politisch geführter Prozess!

Doch ob Verbote von Organisationen, Demonstrationen und Parolen so wie Suspendierungen an Schulen oder Strafverfahren wegen Solidarität mit den Palästinenser:innen: wir stehen weiterhin klar gegen die Unterdrückung des palästinensichen Volkes.

Halten wir angesichts der Repressionen zusammen und lassen uns nicht einschüchtern. Zeigen wir uns solidarisch mit allen von Repressionen betroffenen Aktivist:innen! Zeigen wir uns solidarisch mit Aylin!

Kommt zu unseren Aktionen und lasst gerne eine Spende da. Die Spenden sollen genutzt werden, um die Prozesskosten und die Geldstrafe gemeinsam stemmen zu können.

Kommt am 12. Mai um 11:30 Uhr vor das Hauptgebäude Amtsgericht Köln und lasst uns unsere Solidarität praktisch werden!

Trotzen wir den Repressionen! Hoch die Internationale Solidarität!

FREE PALESTINE!