
Spende, um zu helfen…
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Bitte helfen Sie, Laikas Behandlungskosten zu decken.
Laika wurde um den 01.01.2015 auf einer spanischen Insel geboren. Dort wurde sie im Alter von ca. 6 Wochen mit ihren Geschwistern beim Tierschutzverein in einem Karton vor die Türe gesetzt.
Laika hatte Bisswunden an der Schulter und musste Notoperiert werden.
Dadurch ist heute ihr Vorderlauf um 6 cm verkürzt. In Deutschland angekommen wurde sie an ein Ehepaar vermittelt. Leider wurde sie von ihrem eigenen Herrchen misshandelt und vergiftet, letztlich landete sie wieder beim Tierschutzverein. Nach ihrem bis dahin langem Leidensweg wurde die (trotz ihrer Erfahrung noch lebensfrohe) Hündin bei einer neuen Familie aufgenommen. Vor einigen Monaten wurde eine starke HD und fortgeschrittene Arthrose diagnostiziert. Seither bekommt sie monatlich eine Spritze (Librela) und zudem Physiotherapie. Kosten ca. 180 €/Monat. Weiter erhält sie Nahrungsergänzungsmittel, um die Gelenke „geschmeidig“ zu halten.
Gestern blutete sie plötzlich aus dem Mund und der Nase. Sie hatte Einblutungen unter der Haut und schwebte in Lebensgefahr. Die Tierärztin stellte anhand einer Blutuntersuchung fest, dass sie keine Gerinnung mehr im Blut hat und die Blutplättchen sehr, sehr niedrig sind. Laika wurde sofort in die Tierklinik gebracht und ist nun dort stationär aufgenommen worden.
Leider kostete der gestrige Tag schon knapp 1.000 € und es wird die nächsten Tage noch mehr werden. Jeder Tag kostet rund 180 €, zzgl. Ultraschall, Blutuntersuchungen. Infusionen usw.
Vermutlich wird sie 5 Tage stationär behandelt werden. Je nach Ergebnis der Untersuchungen kommen noch weitere Behandlungskosten dazu.
Zum jetzigen Zeitpunkt weiß man noch nicht, ob sie eine Autoimmunkrankheit hat oder einen mit Rattengift gefüllten Köder gefressen hat.
Laikas Familie lässt sie nicht hängen und ermöglicht ihr jede Behandlung die Laika benötigt. Jeder Cent hilft jedoch dabei, ihre Menschen zu entlasten.
Vielen Dank!
Organizer and beneficiary
Michelle Dickopf
Organizer
Neunkirchen-Seelscheid, Nordrhein-Westfalen
Petra Dickopf
Beneficiary