Der Großbrand am Heiligabend in Dresden-Weißig hat nicht nur die Kinder- und Jugendfarm schwer getroffen, sondern auch den direkt benachbarten Landwirtschaftsbetrieb. Während die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen konnte, stehen die Betreiber nun vor den Trümmern ihrer Scheune und dem Verlust wichtiger Arbeitsmittel.
Der aktuelle Sachstand
Durch das Feuer wurden die Scheune und Teile der angrenzenden Wirtschaftsgebäude zerstört. Für den Landwirt bedeutet dies einen massiven Einschnitt in den täglichen Betriebsablauf:
- Zerstörung von Technik: Wichtige landwirtschaftliche Maschinen und Geräte wurden durch das Feuer und die Hitzeentwicklung unbrauchbar.
- Notunterbringung: Die Stallungen und Unterstände für die Tiere sind derzeit nicht nutzbar.
Zwar konnten alle Tiere rechtzeitig evakuiert und in Sicherheit gebracht werden, doch die Infrastruktur, die für ihre tägliche Versorgung notwendig ist, existiert vorerst nicht mehr.
Praktische Hilfe wird benötigt
Ein Wiederaufbau aus eigener Kraft ist bei einem Schaden dieser Größenordnung kaum kurzfristig möglich. Um den Fortbestand des Hofes und die Versorgung der Tiere zu sichern, ist der Betrieb auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
Die Spenden werden zweckgebunden eingesetzt für:
- Die Reparatur oder Neuanschaffung unentbehrlicher Arbeitsgeräte.
- Erste Maßnahmen zur Instandsetzung der abgebrannten Gebäude.
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