
Fritz will leben
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Mein Papa will leben!
Mein Vater Fritz hatte es nie leicht im Leben. Als Waisenkind in einer Pflegefamilie aufgewachsen, musste er diese geliebte Familie im achten Lebensjahr wieder verlassen, weil die Pflegemutter an Krebs verstarb. Sein Leben war gekennzeichnet durch harte Arbeit und Verzicht. Er musste früh lernen auf eigenen Beinen zu stehen und im Leben für seine Ziele zu kämpfen. Er hat immer allen Menschen in seinem Umfeld geholfen und seine Mitmenschen unterstützt. Dabei hat er sich oft selbst hinten angestellt.
Für unsere Familie hat er sich bis zur Selbstaufgabe eingesetzt - hat Überstunden gemacht, um uns beispielsweise einen Urlaub zu ermöglichen. Er hat sich nie beschwert oder beklagt.
Im Oktober 2019 kam dann die niederschmetternde Diagnose: Magenkrebs im Stadion 4. Nach sechs Chemotherapien wollten ihn die Ärzte im Krankenhaus nur mehr palliativ behandeln. Aber sein ungezähmter Lebenswille und seine Lebensfreude ließ die Akzeptanz des vorhergesagten Endes nicht zu. Unermüdlich suchte er nach Heilmöglichkeiten und fand diese in der Alternativmedizin.
Nachdem sich erste Erfolge einstellten, eröffneten ihm die Ärzte nun doch die Möglichkeit einer Magen-OP. Leider entdeckten die Chirurgen zu Beginn dieser OP Bauchfellkrebs und brachen die Operation ab. Die Ärzte sahen seinen weiteren Weg erneut in drei Chemotherapien mit anschließender Palliativbehandlung.
Wieder hat Fritz die Hoffnung nicht aufgegeben und hat erneut nach erweiterten Alternativbehandlungen gesucht und gefunden. Unter Aufwendung und Ausschöpfung aller finanziellen Möglichkeiten hat er diese Therapien gemacht - mit Erfolg!
Nach einigen Monaten war der Tumormarker im Normalbereich, die Lymphknoten nicht mehr vergrößert und der Tumor verkleinert. Nun musste der Bauchfellkrebs saniert werden, indem sich mein Vater am 31.08.2020 einer PIPAC (laparoskopischer Eingriff mit Chemotherapie) unterzog . Dabei stellten die Ärzte fest, dass kein Bauchfellkrebs mehr zu finden war.
Nun ermöglichten es ihm die erfreulichen Ergebnisse der Befunde einen erneuten Magen-OP Termin zu vereinbaren, der aufgrund der Corona-Krise erst am 18.02.2021 stattfinden konnte.
Um in dieser langen Zeit den Krebs in Schach zu halten, bekam Fritz weitere Chemotherapien. Doch wieder versetzte das Schicksal ihm einen Schlag. Die Chemotherapien verlangten ihm zunehmend mehr Substanz ab. Die Schmerzen und Nebenwirkungen ertrug Fritz stillschweigend in der Hoffnung auf die vielversprechende OP.
Die Schmerzen verschlimmerten sich so stark, dass er eines Nachts in die Notaufnahme gebracht werden musste. Aber damit nicht genug: er bekam eine Magenausgangsstenose.
Er konnte nichts mehr essen und trinken. Alle Flüssigkeiten und Breie, welche er am Tag zu sich nahm, verursachten ihm kurz darauf für mehrere Stunden so extreme Schmerzen und Blähungen, die erst durch ein heftiges, schwallartiges Erbrechen besser wurden. Nach einigen Tagen war er so dehydriert und schwach, dass er wieder in die Notaufnahme gebracht wurde.
Nach einigen Tagen und unzähligen Infusionen, durfte er wieder nach Hause. Aber das Martyrium ging weiter. Jeden Tag Schmerzen und Erbrechen - bis er eines Nachts vollkommen geschwächt zusammenbrach und mit dem Notarzt wieder ins Spital gebracht wurde. Dort wurde er bis zur geplanten OP künstlich ernährt.
Die zehnstündige OP wurde durchgeführt, aber leider führte sie nicht zum erhofften Ergebnis. Der Magen konnte leider, da er mit dem dahinterliegenden Gewebe verwachsen war, nur abgegrenzt, aber nicht entfernt werden. Um den Tumor nun bekämpfen zu können, möchten wir unsere bisherigen alternativen Behandlungsmethoden (Hyperthermie, Hochdosis-Vitamin C mit Alpha-Liponsäure, Hochdosis Kurkumin , Ozontherapie, Artesunate, Hanf, DMSO) um die dentritische Zelltherapie (www.primomedico.com) ergänzen.
Die dentritische Zelltherapie hilft dem Immunsystem abnormale Zellen bzw. Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Der Zweck der DZT ist es, die dentritschen Zellen so vorzubereiten, dass sie den Krebs erkennen und die spezifischen Immunzellen aktivieren. Diese Therapie ist für uns sehr vielversprechend.
Mein Vater ist ein begeisteter Rad- und Schifahrer, liebt es mit unserem Hund spazieren zu gehen und ist ein außerordentlich geselliger Mensch. Er ist fest entschlossen den Krebs keine Chance zu geben und ihm die Stirn zu bieten, aber er braucht dazu Eure Unterstützung. Er hat immer sein Bestes für andere gegeben, aber jetzt braucht er EURE Hilfe.
Er kämpft schon so lange unermüdlich, was ihm sehr viel Kraft abverlangt, aber er WILL wieder gesund werden und LEBEN . Diese Therapie würde ihm eine neue Perspektive bieten.
Das Geld soll für die oben genannten Therapien eingesetzt werden, die leider nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Vor allem die dentritische Zelltherapie könnte in seinem Fall das Zünglein an der Waage sein, um ihm dauerhaft zu helfen. Bitte ermöglichen Sie einem herzensguten, liebevollen Menschen, der mein Vater ist, zu überleben!!
Vielen Dank für Eure Spende!
Susanne, Tobias und Clemens
Co-organizers (2)
Clemens Rabenseifner
Organizer
Hutten, N, Austria, N
Angela Perkonig
Co-organizer