Messie-Zustand im geerbten Haus – Ich brauch dringend Hilfe!

Ich habe ein Haus geerbt – mein Eigentum – das jedoch seit Jahren besetzt und verwahrlost ist. Meine Mutter, psychisch schwer krank, lebt dort unter messieähnlichen Bedingungen und weigert sich auszuziehen.

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Gefahr in Verzug - Messie-Zustand im geerbten Haus: über 100 Jahre altes Familienhaus droht endgültig zu verfallen.

Mein geerbtes Haus – mein Eigentum – steht überfüllt, beschädigt und kurz vor dem vollständigen Verfall.

Es herrscht akuter Handlungsbedarf!

Nicht nur, weil der bauliche Zustand gefährlich geworden ist, sondern weil das Haus ein Stück Familiengeschichte und kulturelles Erbe darstellt, das unwiederbringlich verloren gehen könnte.

Ich habe dieses Haus von meiner Großmutter geerbt – aus einem ganz bestimmten Grund: um es zu erhalten.

Es war über Generationen hinweg das emotionale Zentrum unserer Familie, über 100 Jahre alt, ein Ort voller Erinnerungen und Bedeutung.

Doch heute ist davon kaum noch etwas übrig.

Meine Mutter hat das Haus über viele Jahre hinweg in den Ruin getrieben.

Sie ist psychisch krank, lebt dort unter messieähnlichen Bedingungen, weigert sich auszuziehen und hat das Haus vollständig zerstört – baulich, strukturell und im Inneren.

Trotz zweier eigener Immobilien nutzt sie mein geerbtes Haus, hat es bis unter die Decke vollgestellt, vermietet Räume an Dritte – ohne mein Wissen oder meine Zustimmung – und verhindert jeden Versuch meinerseits, das Haus zu retten oder instand zu setzen.

Die Gemeinde macht zunehmend Druck, weil der verwahrloste Zustand das Bild des Ortes in Tirol – eines bekannten Tourismusgebiets – stark beeinträchtigt. Zudem werden sicherheitsrelevante Vorschriften verletzt, etwa durch blockierte Feuerwehrzufahrten. Auch aus der Nachbarschaft häufen sich Beschwerden.

Ich selbst bin körperlich, psychisch und finanziell längst an meine Grenzen gestoßen.

Die nötigen Schritte – Entrümpelung, Sanierung, juristische Klärung – sind dringlich. Aber ich kann sie nicht alleine bewältigen.

Meine Vision

Ich will aus diesem belasteten Ort wieder etwas Lebenswertes machen.

Einen sicheren Raum für Menschen, die selbst in prekären Lebenssituationen leben. Einen Ort der Ruhe, Perspektive und Stabilität – für alle, die ihn brauchen.

Das Haus umfasst rund 1000 m² – genug Platz für neue Geschichten. Doch bevor es wirken kann, braucht es eure Unterstützung.

Wofür ich Spenden brauche:

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als endlich mein Eigentum zurückzuerhalten und wieder frei über mein Leben verfügen zu können.

Doch ohne eure Hilfe schaffe ich es nicht!

Bitte unterstützt mich – jede Spende hilft, diesem Albtraum ein Ende zu setzen.

Von Herzen danke ich euch für jede Unterstützung!