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Lottas Traum: Special Olympics Weltspiele 2029 Eiskunstlauf

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Lottas Traum: Special Olympics Weltspiele 2029 – Deine Unterstützung verändert mein Leben!

Hallo, ich bin Lotta, und ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Ich wurde mit einem seltenen Gendefekt geboren, und dass ich heute noch lebe, ist mehr als ein Wunder. Ein Team aus acht 24-Stunden-Pflegern betreut mich rund um die Uhr, damit ich meinen Alltag außerhalb des Krankenhauses meistern kann, in dem ich viele Jahre meines Lebens verbracht habe.

Ich leide an der lebensbedrohlichen Herzerkrankung CPVT und habe zusätzlich zwei strukturelle angeborene Herzfehler, die bereits neun Operationen erforderlich machten und mich viele Jahre an die Intensivstation fesselten. Nach einem Hirnstamminfarkt bekam ich einen Herzschrittmacher und Defibrillator implantiert. Zudem leide ich an einem komplex-neurologischen Syndrom, das Frontal- und Temporallappenepilepsie sowie frühkindlichen Autismus umfasst.

Niemand hätte je geglaubt, dass ich sprechen oder laufen lerne – doch auch nach drei Reanimationen mit all ihren Folgeschäden habe ich eins nie verloren: meinen unbändigen Willen und meinen Mut, für meine Träume zu kämpfen.

Mein größter Traum ist die Teilnahme an den Special Olympics Weltspielen 2029 im Eiskunstlauf. Dreimal pro Woche trainiere ich beim ERSC Ottobrunn mit meinem wunderbaren Trainer Marc Delbrouck. Wir sind ein spitzen Team! Marc ist selbst in der Meisterklasse aktiv und kennt die Herausforderungen, die Menschen mit Einschränkungen im Sport begegnen. Er versteht mich wie niemand sonst und weiß, wie er mich gezielt fördern kann. Wo andere längst aufgegeben haben, glaubt Marc immer an mich und hat mir entgegen aller Prognosen so viel beigebracht, was niemand jemals für möglich gehalten hätte.

In meiner allerersten Saison konnte ich auf Anhieb die Silbermedaille bei den Open Austrian Championships gewinnen und war auch in der Schweiz hoch platziert – nur 0.08 Punkte fehlten mir zum internationalen Sieg. Insgesamt konnte ich in meiner ersten Saison fünf Pokale im Einzellauf gewinnen und erste Erfolge im Paarlauf feiern. Auf der Deutschen Meisterschaft durfte ich meine Kür beim Schaulaufen der Sieger einem großen Publikum präsentieren und mit den ganz großen Stars gemeinsam auf dem Eis stehen. Doch mein Weg ist noch lang und steinig – und dafür brauche ich eure Hilfe.

Ich beziehe eine kleine Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung. Aufgrund meiner Einschränkungen kann ich momentan nicht in der Gruppe trainieren und Eiskunstlauf ist ein sehr teurer Sport. In unserem Freieisstadion ist nur gut 4,5 Monate pro Jahr Training möglich. Da ich auch während den Sommermonaten auf das Eislaufen nicht verzichten möchte, weichen wir hierfür auf andere Eisflächen aus, für die weitere Gebühren anfallen. Gerne möchte mein Verein auch alles tun, um mich in die Trainingsaktivitäten meiner Gruppe zu integrieren. Doch Inklusion ist leider auch eine Kostenfrage, da ich immer eine Betreuungsperson benötige und nicht so mobil bin, wie die anderen. Um mir die nächsten 4,5 Jahre echte Teilhabe und Integration ins Vereinsleben zu ermöglichen, ergeben sich Kosten in Höhe von rund 18.000€, die ich alleine nicht aufbringen kann.
Deshalb bitte ich euch um eure Unterstützung.

Eiskunstlauf bedeutet für mich so viel mehr als nur Training. Es gibt mir Halt, Kraft und Selbstvertrauen – es ist mein Leben! Nach all den Jahren im Krankenhaus hat mir das Eiskunstlaufen wieder gezeigt, dass ich Träume haben darf – und dass es sich lohnt, für sie zu kämpfen. Jedes Training mit Marc hat mich offener, mutiger und glücklicher gemacht.

Jede Spende, egal ob groß oder klein, bringt mich meinem Traum näher. Als behinderte Athletin sollte ich gleichermaßen die Möglichkeit haben, meine sportlichen Träume zu verfolgen und ins Vereinsleben integriert zu sein, wie jeder gesunde Mensch. Genau dafür kämpfe ich – nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Athleten. Mit meinem Instagram-Kanal @just.lottie versuche ich eine größere Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit für uns behinderte Athleten zu schaffen und Vorurteile abzubauen.

In meinem wunderbaren Heimatverein, dem ERSC Ottobrunn, erfahre ich so viel Wertschätzung und werde tatkräftig unterstützt. Für den letzten Teil meines Weges, den ich alleine nicht stemmen kann, bitte ich euch um Hilfe. Lasst uns der Welt zeigen, dass alle Träume wahr werden können, wenn man nur fest genug daran glaubt, sich durch nichts und niemanden entmutigen lässt und sich gegenseitig unterstützt.

Von ganzem Herzen Danke an jeden Einzelnen, der mir dabei hilft, meinen großen Traum weiterleben zu lassen und regelmäßiges Training zu ermöglichen!

Eure Lotta




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Lotta's Dream: Special Olympics World Games 2029 – Your Support Changes My Life!

Hi, I'm Lotta, and I’d like to share my story with you. I was born with a rare genetic defect, and the fact that I’m still alive today is nothing short of a miracle. A team of eight caregivers supports me 24/7 so I can manage daily life outside of the hospital, where I spent many years of my life.
I suffer from a life-threatening heart condition called CPVT, along with two structural congenital heart defects. These have already required nine surgeries and kept me in intensive care for many years. After a brainstem stroke, I had a pacemaker and defibrillator implanted. Additionally, I live with a complex neurological syndrome that includes frontal and temporal lobe epilepsy as well as early childhood autism.
No one ever believed I would be able to speak or walk – but even after three resuscitations and all their lasting consequences, one thing I never lost is my relentless will and the courage to fight for my dreams.

My biggest dream is to participate in the Special Olympics World Games 2029 in figure skating. I train three times a week at my figure skating club ERSC Ottobrunn with my amazing coach Marc Delbrouck. We are a great team! Marc is an elite skater himself and understands the challenges people with disabilities face in sports. He understands me like no one else and knows exactly how to support me. While others would have given up long ago, Marc has always believed in me and has taught me things that no one thought were possible.
In my very first season, I won the silver medal at the Open Austrian Championships and was also highly ranked in Switzerland – missing the international victory by just 0.08 points. Overall, I won five trophies in individual events and had my first successes in pair skating. At the German Championships, I was invited to perform my free program at the gala in front of a large audience and shared the ice with the big stars. But my journey is still long and challenging – and for that, I need your help.

I receive a small disability pension and basic social benefits. Due to my conditions, I can’t currently train in a group, and figure skating is a very expensive sport. Our open-air ice rink only allows about 4.5 months of training per year. Because I don’t want to give up skating in the summer months, we have to rent ice elsewhere, which comes with additional costs. My club would love to do everything possible to integrate me into the group’s training activities. But inclusion also comes with a price tag – I always need a support person and can’t move around as independently as others. To enable real participation and inclusion in the figure skating club over the next 4.5 years, the estimated cost is around €18,000, which I cannot cover on my own.
That’s why I’m asking for your support.

Figure skating means so much more to me than just training. It gives me strength, confidence, and a sense of purpose – it’s my life! After all those years in hospitals, skating has shown me that I’m allowed to dream – and that it’s worth fighting for those dreams. Every training session with Marc has made me more open, braver, and happier.

Every donation, no matter how big or small, brings me one step closer to my dream. As an athlete with disabilities, I deserve the same chance to pursue my athletic goals and be part of club life just like any able-bodied person. That’s exactly what I’m fighting for – not only for myself but for other disabled athletes, too. Through my Instagram [e-mail geredigeerd]tie, I’m trying to create more public awareness and break down prejudice against athletes with disabilities.
In my wonderful hometown club, ERSC Ottobrunn, I’m met with so much appreciation and support. For the final stretch of my journey – which I cannot manage alone – I’m asking for your help.
Let’s show the world that all dreams can come true if you believe in them, never give up, and support one another.
From the bottom of my heart, thank you to everyone helping me keep my dream alive and make regular training possible!

Yours,
Lotta
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