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Lichtvoller Meditationsraum in "Madhubhan"

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Am Meditationsort „Madhubhan“ entsteht ein lichtvoller neuer Meditationsraum. So sollen künftig noch mehr Menschen an Veranstaltungen dort teilnehmen können. Auch weiterhin soll dies auf Spendenbasis möglich sein, sodass dieser wunderbare Rückzugsort wirklich jeder und jedem offensteht.

Über 20 Jahre lang ist Soham, zunächst als Samarpan, nahezu ununterbrochen u.a. in ganz Deutschland, in Österreich und der Schweiz unterwegs gewesen, um uns allen die Möglichkeit zu geben, ihn im Satsang persönlich zu treffen. Darüberhinaus war und ist er für uns nicht nur jederzeit per Email erreichbar, sondern antwortet auch jedem persönlich auf sein Anliegen. Viele von uns haben sich während all dieser Jahre immer mal wieder gefragt: „Wie schafft er das nur?“.

„Wir“ (die Sangha) - das sind all diejenigen, die Soham in so selbstloser Weise und teils über so viele Jahre in ihrem inneren Wachstum und auf dem spirituellen Weg begleitet. Dabei waren seine wertvollen Dienste vor Ort immer kostenfrei bzw. auf Spendenbasis.

So stellte uns Soham vor fünf Jahren auch Shree Shivkrupanand Swamiji vor, der uns die Samarpan Meditation aus dem Himalaja heruntergebracht hat - zusammen mit Swamijis Führung. Viele von uns meditieren seitdem täglich, sind eng mit Swamiji verbunden und erfahren tiefen spirituellen Fortschritt. Auch dabei begleitet Soham uns. Mit dem Ort der Meditation entsteht nun gerade ein Lichtort, der künftig die Murti - also „lebendige“ Statue Swamijis beherbergen wird.

Auch mit Ende 70 dachte Soham noch nicht daran, kürzer zu treten - bis die Corona-Situation auch Sohams Leben veränderte. Retreats und Satsangs mussten abgesagt werden.

Aus dem tiefen Bedürfnis heraus, auch und gerade in herausfordernden Zeiten unverändert für uns da zu sein, fanden Soham, seine Frau Marga und sein Team schnell neue Wege. Während die Email-Kontakte unverändert weiterliefen, wurde in einer ehemaligen Werkstatt in Sohams Zuhause „Madhubhan“ ein wunderbarer kleiner Raum geschaffen, um Satsang auch hier zu ermöglichen und live zu übertragen. Die Teilnahme erfolgt außerhalb der Retreats wie gehabt auf Spendenbasis, die Satsangs sind als Livestreams im Netz auf Spendenbasis frei verfügbar - in der Regel fünf Tage die Woche. Einige wenige Plätze stehen im jetzigen Satsangraum auch für Gäste zur Verfügung.

Nun geschahen zwei Dinge. Zum einen hatte Soham mit nunmehr 80 Jahren den Impuls nicht mehr zu reisen. Zum anderen wurden immer mehr Menschen tief berührt von der ganz besonderen, friedvollen und heiteren Atmosphäre in Madhubhan. „Ich bin heute Nachmittag angekommen, mir ging es nicht gut. Aber jetzt, hier in Madhubhan, bin ich einfach in Frieden und glücklich“, sagte etwa kürzlich jemand im Satsang. Soham erklärt es so, dass Madhubhan auf seine Bestimmung „gewartet“ hat und nun ein „glücklicher Ort“ ist. Das spüren wir. Gleichzeitig ist Swamiji hier gegenwärtig und in besonderer Weise mit uns. Das prägt nicht nur den Ort selbst auf wundervolle Art, sondern auch alle Gäste, die sich „in der besten Version ihrer Selbst“ erleben und so eine Gemeinschaft kreieren, die in Respekt und Liebe füreinander erblüht.


Um diesen ganz offensichtlich von Swamiji so sehr gesegneten Weg weiterzugehen - und auch dem Wunsch der Sangha zu entsprechen - haben Soham und Marga schon im vergangenen Jahr beschlossen, Madhubhan zu erweitern. Um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, hier vor Ort am Satsang teilzunehmen wird gerade eine alte Scheune umgebaut. Dort entsteht ein lichtvoller, deutlich größerer Raum für Meditation und Begegnung in Wahrheit (Satsang).

Im Moment verzögern sich die Arbeiten ein wenig. Die momentane Situation in der äußeren Welt macht es immer schwerer, Handwerker zu finden, und lässt zudem die Kosten steigen.

Aus unserer Gemeinschaft, der Sangha heraus, haben wir nun den tiefen Wunsch, Sohams und Margas für uns alle so wertvolles Vorhaben zu unterstützen. Jede und jeder kann daran teilhaben, diese Vision, diesen kleinen Ort der Meditation in Madhubhan parallel zum „großen“ Ort der Meditation Wirklichkeit werden zu lassen.

Im Moment ist vor allem finanzielle Unterstützung hilfreich. Daher gibt es nun die Möglichkeit, das Projekt ganz konkret zu fördern - jeder so, wie er kann.

Ganz aktuell möchten wir es unter anderem gemeinsam möglich machen, dass die neuen Fenster für den Satsangraum gekauft und eingebaut werden können. Dies wird rund 7.000 Euro kosten. Insgesamt ist das aktuelle Spendenziel 8.100 Euro - passend zu Sohams 81. Geburtstag.


Sei Teil der Realität, die wir gemeinsam kreieren, sodass wir alle uns hier noch viele Jahre begegnen und Soham persönlich treffen können. Es wird wunderbar werden. Wirklich jeder Betrag ist hilfreich. Möge jeder geben, was ihm oder ihr möglich ist, damit so alle Energien zusammenfließen zu einer Summe, die mindestens den oben genannten Betrag abdeckt.

Über den weiteren Verlauf der Arbeiten halten wir Euch gerne hier auf dem Laufenden.

Informationen zu Soham gibt es HIER

Informationen zur Samarpan Meditation gibt es HIER
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