Letzte Hoffnung- OP Trigeminusneuralgie

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Letzte Hoffnung- OP Trigeminusneuralgie

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Ihr seit meine letzte Hoffnung!!!!

Bitte lest den Text und teilt.

Hallo, ich bin Yvonne und habe eine chronische Trigeminusneuralgie, auch Selbstmordkrankheit genannt, da die Schmerzen teilweise so unerträglich sind, dass man sie kaum aushält.

Ich bin am Boden zerstört. Seit 11
Jahren kämpfe ich mit einer atypischen Trigeminusneuralgie, esse ca 14 Tabletten täglich, die mittlerweile kaum noch helfen und immense Nebenwirkungen haben. Die Schmerzen sind kaum zu ertragen ( wissenschaftlich erwiesen, dass es die schlimmsten Schmerzen sind, die es gibt) und die Abstände werden immer kürzer, mein Leben immer weniger lebenswert. Diagnose: inoperabel und austherapiert. Letzte Hoffnung: neue Methode und OP am 3.2.2025 in Amberg.
Ich habe mich auf ein künftiges lebenswertes Leben gefreut. Aussage bei Terminfixierung: "es ist kostenlos". Heute bekomme
ich einen Anruf, dass die Klinikleitung beschloss, dass sie für die OPs ab 2025 ca. 8000 Euro Eigenanteil möchte.

Ich bettel nicht gerne, aber ich kann und will mit diesen Schmerzen nicht mehr weiterleben.
BITTE helft mir.

Organizer

Yvonne Voigt
Organizer
Stadtprozelten, Bayern
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