Lashanda ein Leben zu Hause ermöglichen

Bis zum 27.12.23 waren wir eine fröhliche und lebenslustige Familie. An diesem Tag bekamen wir den Befund, dass meine Schwester einen bösartigen Hirntumor (Maligens Gliom ) hat. Davor gab es keinerlei Anzeichen oder Krankheiten. Zwei Wochen vor der Diagnose klagte sie das erste Mal über Schwindel und Übelkeit. Kurz danach kam eine Art depressive Phase mit Wortfindungsschwierigkeiten dazu. Daraufhin brachte ihr Mann Alexander sie ins Krankenhaus. Zum Glück haben die Ärzte im Krankenhaus gut reagiert und alle nötigen Maßnahmen direkt eingeleitet. Am 29.12. wurde sie in Frankfurt in der Uniklinik operiert. Es konnte jedoch nicht alles entfernt werden, da der Tumor sehr schlecht liegt und leider auch am Sprachzentrum. Seit der Operation ist ihre rechte Körperseite ohne Funktion und auch das Sprechen fällt ihr sehr schwer. Dazu kommen noch große Gedächtnislücken. Nächste Woche am 16.01.24 beginnt die Strahlen- und Chemotherapie. Durch diese enorme und plötzliche Veränderung- sie ist nun ein Pflegefall, der 24 Stunden Betreuung benötigt, werden hohe Kosten für die häusliche Anpassung entstehen. Wir wollen es ihr ermöglichen, nach Hause zu kommen. Trotz Ersparnissen, werden die Rücklagen nicht ausreichen, dies alleine zu stemmen. Mein Schwager kümmert sich hingebungsvoll um seine Frau und die drei Kinder. Er hält alles zusammen trotz der niederschmetternden Diagnose. Aufgeben gibt es nicht, das lebt er jeden Tag seiner Frau und auch den Kindern vor. Gemeinsam müssen/werden wir einen Weg finden. Meine Schwester Lashanda (45 Jahre), ihr Mann Alexander (43 Jahre) und ihre Kinder Jerome (22 ), Leon (18) und Victoria (13) leben zusammen mit ihrem kleinen Hund
Sammy in Altenstadt in der Wetterau.
Wir  sind über jede Unterstützung dankbar, damit wir die Umbauten vornehmen können, sowie auch die weiteren nicht absehbaren Kosten, die auf die Familie zukommen zu bewältigen. Lashanda soll die Zeit, die ihr verbleibt mit ihren Liebsten gemeinsam zu Hause verbringen können.

Until 27.12.23 we were a happy and fun-loving family. On that day, we were told that my sister had a malignant brain tumor (malignant glioma). There were no signs or illnesses before that. Two weeks before the diagnosis, she complained of dizziness and nausea for the first time. Shortly afterwards, she experienced a kind of depressive phase with difficulty finding words. Her husband Alexander then took her to hospital. Fortunately, the doctors at the hospital reacted well and took all the necessary measures immediately. On December 29, she was operated on at the University Hospital in Frankfurt. However, not everything could be removed as the tumor was very badly located and unfortunately also on the speech center. Since the operation, the right side of her body has no function and she also finds it very difficult to speak. She also has major memory gaps. Radiotherapy and chemotherapy begin on 16.1.24. Due to this enormous and sudden change, she is now a nursing case requiring 24-hour care and will incur high costs for home adaptation. We want to make it possible for her to come home. Despite our savings, we won't have enough money to cover this on our own. My brother-in-law cares devotedly for his wife and 3 children. He is holding everything together despite the devastating diagnosis. There is no such thing as giving up, and he demonstrates this to his wife and children every day. Together we must/will find a way. My sister Lashanda (45 years old), her husband Alexander (43 years old) and their children Jerome (22), Leon (18) and Victoria (13) live together with their little dog Sammy in Altenstadt in the Wetterau. We are very grateful for any support so that we can carry out the renovations as well as cope with the other unforeseeable costs that the family will have to face so that they can spend the time they have left at home with their loved ones.