
Hab`grade keine Zeit zu sterben
Donation protected
Mein Wunsch:
Nach meiner Krebsdiagnose gibt es für mich die Möglichkeit einer deutlich schonenderen OP, als der klassischen Methode. Diese wird aber von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Sie kostet ca. 20.000€ und auch die anschließende, besondere, onkologischen Reha schlägt mit etwa 4.500€ zu buche.
Da ich das aus meinen Mitteln nicht alleine finanzieren kann und ich nach ausführlicher Recherche zu dem Ergebnis gekommen bin,
dass diese Therapien für mich die erfolgversprechendsten zu sein scheinen, habe ich mich entschlossen, mutig den Schritt zu gehen
und aktiv um finanzielle Unterstützung zu bitten!
Ich lebe in einer wunderbaren Partnerschaft, habe zwei erwachsene Söhne und einen Stiefsohn im Teenageralter und wünsche mir
aus vollem Herzen zu leben, aktiv und selbstverantwortlich meinen Heilungsweg zu gehen und alles mir Mögliche dazu zu tun,
ein gutes Leben zu führen!
Ich wünsche mir meine Pläne und Projekte verwirklichen zu können und meinen Beitrag auf der Welt zu leisten.
Die Geschichte dazu:
Im Januar 2020 bekam ich „aus heiterem Himmel“ die Diagnose Prostatakrebs mit heftigen klinischen Werten. Nach einem Marathon von Arztbesuchen, Recherchen, Gesprächen mit Ärzten, Betroffenen und Fachleuten habe ich mich entschieden einen integrativen und komplementären Weg zu gehen. Als Mensch mit einer spastischen Lähmung von Geburt an, musste ich mich mein Leben lang heftigen nicht nur körperlichen Herausforderungen stellen. Mein Körper reagiert in vielen Bereichen anders, weshalb die klassischen „Methoden“ der Schulmedizin mit Operationen und Chemotherapie für mich als kein sinnvoller, gangbarer Weg erschien. Mein Körper würde das, wie ich befürchte nicht als „Therapie“ verstehen und nicht verkraften. Im März 2021 verschlechterte sich mein PSA-Wert, das ist der Wert, der als Indikator dient sehr stark. Es wurden Metastasierungen festgestellt.
Nach meiner Krebsdiagnose gibt es für mich die Möglichkeit einer deutlich schonenderen OP, als der klassischen Methode. Diese wird aber von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Sie kostet ca. 20.000€ und auch die anschließende, besondere, onkologischen Reha schlägt mit etwa 4.500€ zu buche.
Da ich das aus meinen Mitteln nicht alleine finanzieren kann und ich nach ausführlicher Recherche zu dem Ergebnis gekommen bin,
dass diese Therapien für mich die erfolgversprechendsten zu sein scheinen, habe ich mich entschlossen, mutig den Schritt zu gehen
und aktiv um finanzielle Unterstützung zu bitten!
Ich lebe in einer wunderbaren Partnerschaft, habe zwei erwachsene Söhne und einen Stiefsohn im Teenageralter und wünsche mir
aus vollem Herzen zu leben, aktiv und selbstverantwortlich meinen Heilungsweg zu gehen und alles mir Mögliche dazu zu tun,
ein gutes Leben zu führen!
Ich wünsche mir meine Pläne und Projekte verwirklichen zu können und meinen Beitrag auf der Welt zu leisten.
Die Geschichte dazu:
Im Januar 2020 bekam ich „aus heiterem Himmel“ die Diagnose Prostatakrebs mit heftigen klinischen Werten. Nach einem Marathon von Arztbesuchen, Recherchen, Gesprächen mit Ärzten, Betroffenen und Fachleuten habe ich mich entschieden einen integrativen und komplementären Weg zu gehen. Als Mensch mit einer spastischen Lähmung von Geburt an, musste ich mich mein Leben lang heftigen nicht nur körperlichen Herausforderungen stellen. Mein Körper reagiert in vielen Bereichen anders, weshalb die klassischen „Methoden“ der Schulmedizin mit Operationen und Chemotherapie für mich als kein sinnvoller, gangbarer Weg erschien. Mein Körper würde das, wie ich befürchte nicht als „Therapie“ verstehen und nicht verkraften. Im März 2021 verschlechterte sich mein PSA-Wert, das ist der Wert, der als Indikator dient sehr stark. Es wurden Metastasierungen festgestellt.
Im System bin ich von nun an Palliativpatient. Seit einiger Zeit bekomme ich eine Hormontherapie, die den hohen PSA zum Glück deutlich gesenkt hat und das ist sehr beruhigend. Mit den Nebenwirkungen, die sich die Ärzte teilweise nicht erklären können, habe ich sehr zu kämpfen. So knickt unvorhersehbar mein linkes, durch die spastische Lähmung beeinträchtigte Bein einfach weg, was zu gefährlichen Situationen zum Beispiel beim Treppensteigen führen kann. Andere Nebenwirkungen sind das bekannte Fatigue Syndrom, das einen manchmal akut sehr müde und kraftlos macht, hormonell bedingte depressive Verstimmungen etc.
U.a. arbeite ich mit den Banerji Protokollen mit dem Arzt Dr. Miguel Corty in Spanien zusammen. Er schrieb 2016 das Buch "Die Krebsrevolution - Wege aus der Angst durch integrative Medizin". Ich habe u.a. meine Ernährung und Lebensweise stark umgestellt. Sport und Körperarbeit sind immer schon wesentlicher Bestandteil meines Tagesablaufes, habe ich aber soweit möglich gesteigert.
Coronabedingt konnte ich noch eine Weile von zu Hause aus zu arbeiten - aber inzwischen ist es mir nicht mehr möglich meinen Beruf als Erzieher in einer Förderschule auszuüben. Zurzeit ist auch nicht abzusehen, ob ich das wieder werde leisten können. Das bedeutet für mich erhebliche finanzielle Einbußen, wegen des Krankengeldes, zumal viele der Therapien privat zu finanzieren sind.
(Projekte siehe u.a. Website von Prof Dr. Gerald Hüther (https://www.akademiefuerpotentialentfaltung.org/meldeamt/)
Links zu der von mir favorisierten Klinik und der passenden Reha: https://vitusprostate.com/de/?gclid=Cj0KCQjwwNWKBhDAARIsAJ8HkhfksHC2-N7DoNxWaiMOZwd64_gSeKjhL0hJrRvp_9EjNizOkkzw2WEaAg4jEALw_wcB
http://www.vita-natura-klinik.de/service-themen/kostenuebernahme-durch-krankenkassen/selbstzahler/?gclid=Cj0KCQjwwNWKBhDAARIsAJ8HkhfBZkSnFaXTNdOmLpxoHze1PH2Ichewk2DaI4DGaqfdcqwFcRQVvv0aAny4EALw_wcB
Care Oncology Clinic in London
Die Care Oncology Clinic führt eine Studie durch und bietet Behandlungen an, die die Standardtherapie ergänzen und verbessern können.
https://careoncologyclinic.com/
Care Oncology Clinic in London
Die Care Oncology Clinic führt eine Studie durch und bietet Behandlungen an, die die Standardtherapie ergänzen und verbessern können.
https://careoncologyclinic.com/
Organizer
Michael Himbert
Organizer
Püttlingen, Saarland