
Zwei kleine Kämpferherzen brauchen unsere Hilfe gegen FIP
Donation protected
Liebe Menschen,
damit wir die dringend notwendigen Behandlungen (FIP & CNE) dieser beiden liebenswerten Fellnasen aus dem Tierschutz (die erst vor Kurzem bei uns eingezogen sind) finanziell stemmen können, benötigen wir eure Unterstützung.
// We urgently need support to be able to provide the necessary FIP & CNI treatment for these adorable furry friends from animal welfare. // Find the English text version below!
DAS IST JENNIFER (RUFNAME: NOLINA)
Diese kleine, quirlige Katzendame aus dem Tierschutz ist seit wenigen Wochen bei uns und kämpft bereits fast ebenso lange tapfer gegen FIP und die bei ihr ausgeprägten neurologischen Symptome. Zwischenzeitlich war sie schon so gut wie blind und wir hatten mehrmals grosse Sorge, sie zu verlieren. Aber Nolina ist eine Kämpferin!
Damit wir sie auch weiterhin auf die bestmögliche Art bei diesem Kampf unterstützen und mit den notwendigen Medikamenten versorgen können, brauchen wir eure Hilfe!
DAS IST PENNY
Als ich bereits in den Endzügen des Textes für Nolinas Spendenaufruf war, begann leider auch unsere zarte Penny zu schwächeln... Einen ausführlicheren Bericht findet ihr weiter unten unter NACHTRAG, an dieser Stelle so kurz wie möglich (nur leider nicht schmerzlos): Knapp vier Wochen nach Nolina wurde auch bei Penny mit 90%iger Wahrscheinlichkeit FIP diagnostiziert. Leider zeigte sich bald, dass die Maus eine "Multibaustelle" (O-Ton Tierärztin) ist. Ihre gesundheitliche Situation hat sich schließlich so zugespitzt, dass Penny bis vor Kurzem in der Tierklinik behandelt werden musste.
Wir brauchen nun also unglücklicherweise nicht nur für Nolina, sondern auch für Pennys Behandlung dringend Unterstützung.
Aber von Anfang an:
Jennifer (Nolina) wurde von Tierschützern in Bulgarien von der Strasse gerettet und ist schon wenige Tage nach Ankunft in ihrem neuen Zuhause an FIP erkrankt. Erst einmal ein Schock - der uns dank ihrer Lebensfreude und ihrem Kampfgeist aber nicht mehr gar so tief in den Knochen steckt.
Wir haben bis hierhin ungemein viel Unterstützung von ehrenamtlichen Helfer:innen aus dem Tierschutz, Freunden und Nachbar:innen erfahren dürfen. Die Selbstverständlichkeit, mit der sich zum Teil vollkommen fremde Menschen engagieren damit die Lütte eine Chance hat diese ernste Erkrankung zu überstehen ist überwältigend und unsere Dankbarkeit enorm. Ohne das immense Hintergrundwissen und auch die ganz praktische, blitzschnelle Unterstützung, hätten wir niemals so zeitnah die Therapie starten können, ohne die Nolina FIP nicht überleben würde.
Neben Zeit, Wissen, Engagement und viel Geduld braucht es für die medikamentöse Behandlung gegen FIP sowie damit verbundene Tierarztbesuche leider auch bares Geld. Und das nicht zu knapp.
Den Tierschützern, die sie in Bulgarien gerettet und in ihr neues Zuhause vermittelt haben, fehlen die Mittel, die Behandlung weiterhin zu unterstützen. Eine Versicherung kann selbstredend auch nicht mehr abgeschlossen werden. Unsere Rücklagen sind fast vier Wochen nach Behandlungsstart schon mehr als aufgebraucht - weshalb wir (auch wenn es schwer fällt) nun euch - die ihr das lest- um Unterstützung bitten müssen.
Nolina ist erst 2 Jahre alt und zeigt uns jeden einzelnen Tag, wie sehr sie leben möchte.
Ihr helft diesem kleinen, lebensfrohen Quirl und uns, die wir sie behandeln (und weniger klein und vermutlich auch auch weniger zauberhaft sind ;o) ), mit jedem gespendeten Euro, ihr die dringend benötigte weitere Therapie zu ermöglichen.
Wo eine monetäre Spende nicht möglich ist freuen wir uns wahnsinnig über´s Teilen dieses Spendenaufrufs mit dem eigenen Umfeld.
So viele Menschen engagieren sich, damit die Lütte gerettet werden kann – und jede einzelne Spende, jede Minute die aufgewendet wird um diesen Aufruf weiterzuleiten ermöglicht nicht nur Nolina die Chance auf ein langes Katzenleben sondern ist zugleich eine Wertschätzung des Einsatzes aller ehrenamtlichen Helfer:innen.
Von ganzem Herzen: danke.
Allen, die Nolinas & Pennys Behandlung unterstützen – ganz gleich auf welche Art. Ihr tragt maßgeblich dazu bei, ein (Update: zwei) Katzenleben zu retten.
KURZES VIDEO ZUM TEILEN
Wir freuen uns wie verrückt, wenn ihr dieses kurze Reel für Penny & Nolina teilen mögt:
oder hier
DAS ANLIEGEN
Wir – die Menschen in Pennys & Nolinas neuem Zuhause, Unterstützer:innen sowie ihre Retter:innen in Bulgarien – können die Kosten für die Behandlung der beiden Notfellchen nicht mehr alleine stemmen.
Die Ausgaben für Nolinas FIP Medikament, das mindestens 84 Tage gegeben werden muss sowie die notwendigen Untersuchungen beim Tierarzt werden sich nach derzeitiger Schätzung - und so es keiner weiteren ungeplanten Untersuchungen oder Medikamente bedarf – für Nolina bis zum Ende der Therapie auf circa 2.200 € belaufen. Ein Teil konnte bereits aus eigenen Mitteln & Spenden aufgebracht werden, was bedeutet, wir benötigen für Nolinas Behandlung noch Unterstützung in Höhe von voraussichtlich 1.500 €.
Die anberaumten Behandlungskosten für Nolina setzen sich folgendermassen zusammen:
- Kosten für das Medikament GS-441524 für 84 Tage, abzüglich uns bereits gespendeter Anteile
- bisherige Tierarztkosten in Zusammenhang mit Nolinas FIP, abzüglich von uns getragener Rechnungen
- geschätzte Kosten für noch notwendige Tierarztbesuche zur Verlaufs- und Nachkontrolle von Nolinas FIP
Für Pennys Behandlung sind seit Ende April 2025 Tierarzt- & Tierklinikkosten in Höhe von 3.111,33 € angefallen.
Dieser Betrag setzt sich folgendermassen zusammen:
- bisherige Tierarztkosten für Diagnostik & Infusionen
- lebensnotwendiger einwöchiger Klinikaufenthalt
- weitere notwendige Gesundheitsausgaben für Penny wie z.B. Aufbaupräparate und Phosphorbinder bleiben in dieser Rechnung außen vor
Aus den aufgeführten Ausgaben für Penny & Nolina ergibt sich das aktualisierte Spendenziel in Summe von 4.550 €.

Rechnungsauszug Behandlung Penny in der Tierklinik.
Die Belege aller bereits angefallene Tierarztrechnungen (Stand 03.06.25) können hier eingesehen werden!
Übersicht der bisherigen Behandlungen durch Tierärzt:innen & in der Tierklinik
// Stand 02.06.2025
NOLINA
07.04.2025 – Tierarzt ambulant
10.04.2025 – Tierarzt ambulant
14.04.2025 – Tierarzt ambulant
24.04.2025 – Tierarzt ambulant
20.05.2025 – Tierarzt ambulant
geplant:
Bestimmung der Blutwerte Anfang Juli nach 84 Tagen FIP Therapie.
Erneute Bestimmung der Blutwerte nach Ende der "Wartezeit".
PENNY
29.04.2025 – Tierarzt ambulant
06.05.2025 – Tierarzt ambulant
08.05.2025 – Tierarzt ambulant
13.05.2025 – Tierarzt ambulant
19.05.2025 – TIERKLINIK stationär
20.05.2025 – TIERKLINIK stationär
21.05.2025 – TIERKLINIK stationär
22.05.2025 – TIERKLINIK stationär
23.05.2025 – TIERKLINIK stationär
24.05.2025 – TIERKLINIK stationär
25.05.2025 – TIERKLINIK stationär
26.05.2025 – TIERKLINIK stationär
02.06.2025 – Tierarzt ambulant
* Tierarzt ambulant beinhaltet Aufwendungen für Laboruntersuchungen, ambulante Infusionen sowie benötigte Medikamente
Im Falle es käme durch diesen Aufruf mehr an Spendengeldern zusammen als für die Behandlung der beiden benötigt wird (oder wir würden zwischenzeitlich im Lotto gewinnen) wird der Überschuss selbstverständlich gespendet, um anderen an FIP erkrankten Tieren die Therapie zu ermöglichen.
DER HINTERGRUND
Anfang April 2025 sind die in Bulgarien von Tierschützern geretteten Katzendamen Jennifer ( Rufname: Nolina / 2 Jahre alt) & Penny (8 Jahre alt) von uns aufgenommen worden. Sie sollten hier in Deutschland eine Chance auf ein liebevolles Zuhause und ein schönes Katzenleben bekommen.
Bereits wenige Tage nach Ankunft der beiden zeigte Nolina an einem Montag Vormittag starke, insbesondere neurologische Symptome und Schwäche. Das war erst mal ein ziemlicher Schock, zumal wir mit dieser Krankheit überhaupt nicht vertraut waren.
Die beherzte Unterstützung und Beratung FIP- erfahrener Menschen und die Erstbehandlung, die noch am späten Montag Abend erfolgen konnte, haben Nolina jedoch die Chance gegeben, die Feline Infektiöse Peritonitis zu überleben.
Über Jennifer (Nolina)
Nolina ist ein kleiner, quirliger Nimmersatt und erreicht trotz ihrer neurologischen Symptome nahezu Lichtgeschwindigkeit, wenn es um´s Futtern geht (oder im Ansatz darum gehen könnte). Die Lütte hat seit es ihr wieder besser geht Energie für drei, einen Schalk im Nacken und ist extrem verspielt. Manchmal zum Leidwesen ihrer älteren Katzenschwester Penny. ;o)
Dem Staubsauger droht sie regelmässig Pfotenhiebe an (hier und da erwischt es ihn auch) und keine Nische der Wohnung ist für sie zu klein oder eng um sie nicht höchstpersönlich erkunden zu wollen. Ihrem oft ein wenig krächzenden Maunzen kann man sich nur schwer entziehen, überhaupt ist es mitunter schwierig von A nach B zu kommen ohne Gefahr zu laufen über sie zu stolpern... insbesondere, wenn sie Hunger hat. Was (siehe oben) fast immer der Fall ist.
Trotz ihrer Beeinträchtigungen und der täglichen Medikamentengaben, die leider extremen Stress für sie bedeuten, ist diese kleine Katze ein bezaubernder Frechdachs mit großem Kämpferherz geblieben.
NACHTRAG. Penny.
Als ich bereits in den Endzügen dieses Textes über Nolina war, begann leider auch Penny zu schwächeln...
Die Untersuchung ihres Mäulchens beim Tierarzt verhiess bereits nichts Gutes und die Laborergebnisse von ihrem Blut am nächsten Tag sollten das noch mit Leichtigkeit toppen... nach dem Telefonat mit dem Tierarzt flossen erst einmal Tränen.
Pennys Nierenwerte sind schlecht. Richtig schlecht. Ausserdem hat auch sie mit 90%iger Wahrscheinlichkeit eine FIP. Darüber hinaus Entzündungen an Zähnen & Zahnfleisch und alle noch vorhandenen Zähne müssten raus. Was aufgrund ihrer aktuellen Konstitution (sie war bereits bei ihrer Ankunft sehr zart) allerdings ohnehin hintenan gestellt werden müsste.
So ein schlechtes Blutbild sähe man selten, sagte der Tierarzt. Und die Prognose wäre nicht besonders gut.
Was nun.
Dieses Herz von Katze war noch keine vier Wochen bei uns.
Dank unserer Unterstützer:innen war bereits wenige Stunden später ein Therapieplan für Penny erstellt und es konnte (das Medikament war ja schon im Haus....) noch am gleichen Abend mit der FIP Therapie gestartet werden. Weitere notwendige Medikamente konnten wir am Folgetag abholen und uns neben den Versuchen Medikamente und etwas Nahrung in Penny zu bekommen langsam aber sicher in ihren Therapieplan für die kommenden Wochen einarbeiten.
Da leider weder die FIP Therapie noch ambulante Infusionen bei Penny den erhofften Erfolg zeigten und wir sie schließlich nur noch mithilfe von Futterspritzen über Wasser halten konnten, musste Penny in der Tierklinik behandelt werden. Auch dort sah es zunächst nicht sonderlich gut für sie aus, aber wie durch ein kleines Wunder haben sich nach zwei Tagen Dauerinfusion & Antibiotikum ihre Werte und ihr Gesamtzustand wieder verbessert. Mittlerweile ist sie wieder zu Hause, frisst selbständig, nimmt langsam aber sicher etwas zu, schaut passioniert aus dem Fenster und genießt die Streicheleinheiten.
Dass Penny eine Woche in der Klinik bleiben musste hat die Behandlungskosten natürlich drastisch erhöht - und wir können aktuell nur auf ein kleines Spendenwunder hoffen.
Über Penny
Penny ist sehr, liebevoll, menschenbezogen und verschmust und hat schon viele Herzen im Sturm erobert. Wir staunten nicht schlecht, als sie bereits eine knappe halbe Stunde nach ihrer Ankunft auf den Schoß kam. Wenn sie schnurrt, gurrt sie manchmal wie ein kleines Täubchen. Außerdem ist sie eine wahre Zungenkünstlerin - das Herausschleudern von Tabletten scheint für sie aus jeder nur erdenklichen Position ein Kinderspiel zu sein!
Penny ist eine zarte, eher ruhige Katzendame, die durchaus auch ihre FRAPS hat und hier und da spielt. Sie ist ausserdem ziemlich neugierig und liiiebt Höhlen! Sehr gutherzig ist sie auch – was sich unter anderem darin zeigt wie geduldig sie mit den mitunter eher...nunja... ungestümen Spielaufforderungen von Nolina umgeht. ;o)
ÜBER DIE KRANKHEIT (FIP)
Die Feline Infektiöse Peritonitis (FIP), auch als ansteckende Bauchfellentzündung bezeichnet, ist eine virale Infektionskrankheit bei Katzen, die durch Mutation feliner Coronaviren verursacht wird. Sie gilt als eine der bedeutendsten infektiösen Todesursachen bei der Katze (Mayr 2006). Am häufigsten erkranken junge Katzen im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren oder ältere Tiere ab 14 Jahren.
( Quelle: https://www.msd-tiergesundheit.de/fokusthemen/impfempfehlungen-fuer-hund-und-katze/chlamydiose/feline-infektioese-peritonitis-fip/ )
Eine klinisch manifeste FIP führt ohne spezifische Behandlung binnen weniger Wochen zum Tod, vor allem jüngere Tiere mit der „feuchten Form“ haben eine geringe Überlebenszeit. Die mittlere Überlebenszeit beträgt neun Tage, 95 Prozent der erkrankten Tiere sterben innerhalb eines Jahres.
FIP ist jedoch mittlerweile heilbar.
Bei der Studie von Niels C. Pedersen aus dem Jahre 2018 wurde an 31 Katzen das antivirale Mittel GS-441524 eingesetzt, dem eigentlich wirksamen Hauptmetabolit von Remdesivir. Dieser Feldversuch zeigte, dass das chemisch weniger komplexe GS-441524 hochwirksam war und dass sich damit vielversprechende Behandlungserfolge bei Katzen mit natürlich vorkommender FIP zeigten.
Die Therapie erstreckt sich in der Regel über 84 Tage, in denen das GS täglich zur gleichen Uhrzeit subkutan gespritzt oder in Tablettenform oral verabreicht wird. Wie viel gespritzt oder gegeben werden muss, hängt vom Gewicht der Katze und der FIP-Form ab.
Nach 6 Wochen Behandlung wird ein Kontrollblutbild gemacht zur Überprüfung, ob das GS gut anschlägt oder ob die Dosis evtl. etwas erhöht werden muss.
Nach 12 Wochen gibt es ein weiteres Blutbild zur Kontrolle. Wenn alles passt, geht es in die 12-wöchige Wartezeit. Ist am Ende der Wartezeit alles gut, gilt die Katze offiziell als geheilt.
Das Unternehmen, was das Patent auf den Wirkstoff hält, weigert sich, das Patent für die Veterinärmedizin freizugeben, da sie es für die Humanmedizin nutzen wollen (in Form von Remdesivir). Ohne Patentfreigabe konnte das GS aber nicht in den Zulassungsprozess gehen, es ist also nicht frei verkäuflich.
Da das Mittel bisher nicht zugelassen ist, kann der Tierarzt es nicht verabreichen, das müssen die Tierbesitzer:innen übernehmen. Dann liegt die Heilungschance einer FIP bei über 80 Prozent.
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Wir werden hier (mehr oder weniger ;o) ) regelmässig Updates einstellen, wie es den kleinen Motten geht – schaut also gerne ab und an mal vorbei!
/ / / / / / / / / / / / / / / ENGLISH VERSION / / / / / / / / / / / / / / /
THIS IS JENNIFER (CALL NAME: NOLINA)
This small, lively cat from the animal shelter has been with us for a few weeks and has been fighting bravely against FIP and her pronounced neurological symptoms for almost as long. In the meantime, she was as good as blind and we were worried several times that we would lose her. But Nolina is a fighter!
We need your help so that we can continue to support her in this fight in the best possible way and provide her with the necessary medication!
THIS IS PENNY
When I was already in the final stages of writing the text for Nolina's appeal for donations, our tender Penny unfortunately also began to weaken... You can find a more detailed report below under AFTERNOTE, here as short as possible (but unfortunately not painless): Almost four weeks after Nolina, Penny was also diagnosed with FIP. And a lot more...
Unfortunately, we now urgently need support not only for Nolina, but also for Penny's treatment.
But from the beginning:
Jennifer (Nolina) was rescued from the streets by animal rights activists in Bulgaria and fell ill with FIP just a few days after arriving in her new home. It was a shock at first - but thanks to her zest for life and fighting spirit, it didn't really sink in.
Up to this point, we have received a tremendous amount of support from animal welfare volunteers, friends and neighbours. The naturalness with which people, some of whom are complete strangers, are committed to giving her a chance to survive this serious illness is overwhelming and our gratitude is enormous. Without the immense background knowledge and also the very practical, lightning-fast support, we would never have been able to start the therapy so promptly, without which Nolina would not survive FIP.
In addition to time, knowledge, commitment and a lot of patience, FIP drug treatment and the associated visits to the vet unfortunately also require hard cash. And not in short supply.
Almost four weeks after starting treatment, our reserves have already been more than used up - which is why we now have to ask you - who are reading this - for support (even if it is difficult to ask for it).
Nolina is only 2 years old and shows us every single day how much she wants to live.
With every € you donate, you help this little, cheerful whisk and us, who treat her (and are less small and probably also less magical ;o) ), to give her the further therapy she urgently needs.
Where a monetary donation is not possible, we are incredibly happy to share this appeal for donations with those around us.
So many people are committed to saving her - and every single donation, every minute spent forwarding this appeal not only gives Nolina the chance of a long cat's life, but is also an appreciation of the efforts of all the volunteers.
From the bottom of our hearts: thank you.
To all those who support Nolina's & Penny´s treatment - no matter in what way. You are making a significant contribution to saving two cat lives.
AFTERNOTE. Penny.
When I was already in the final stages of writing this text about Nolina, Penny unfortunately also began to weaken...
The examination of her mouth at the vet's already didn't bode well and the lab results of her blood the next day should easily top that... Tears flowed after the phone call with the vet.
Penny's kidney values were bad. Really bad. There is also a 90% probability that she has FIP. She also has inflammation of her teeth and gums and all her remaining teeth would have to come out. However, due to her current constitution (she was already very delicate when she arrived), this would have to be put on the back burner anyway.
The vet said that it was rare to see such a bad blood count. And the prognosis was not particularly good.
Now what?
This heart of a cat had been with us for less than four weeks.
Thanks to our supporters, a treatment plan for Penny was drawn up just a few hours later and we were able to start the FIP treatment that same evening (the medication was already in the house....). We were able to pick up other necessary medication the following day and, in addition to trying to get medication and some food into Penny, slowly but surely familiarised ourselves with her treatment plan for the coming weeks.
Unfortunately, neither the FIP therapy nor outpatient infusions had the hoped-for success with Penny and we were ultimately only able to keep her afloat with the help of food injections, so Penny had to be treated in the veterinary clinic. Things didn't look too good for her there either at first, but after two days of continuous infusions and antibiotics, her values and overall condition improved again, as if by a small miracle. She is now back at home, eating on her own, slowly but surely putting on weight, looking passionately out of the window and enjoying being stroked.
The fact that Penny had to stay in hospital for a week has of course drastically increased the cost of treatment - and we can only hope for a small miracle in the form of donations.
About Penny
Penny is very loving, people-oriented and cuddly and has already taken many hearts by storm. We were amazed when she came onto our laps less than half an hour after her arrival. When she purrs, she sometimes coos like a little dove. She's also a real tongue artist - she seems to be able to throw out pills from every conceivable position with ease!
Penny is a gentle, rather quiet cat lady who also has her FRAPS and plays here and there. She is also quite curious and loves caves! She is also very kind-hearted - which is shown, among other things, by how patiently she deals with Nolina's sometimes rather...well...impetuous requests to play ;o)
Organizer
Danny Merz Mensch
Organizer
Hamburg, Hamburg