IM KOPF GEFANGEN - KURZFILMPROJEKT AUF 16MM FILM

Hey,

mit deiner Spende ermöglichst du es meinem Team und mir eine mitreisende Geschichte zu erzählen, welche mir verhelfen soll meinen Traum, an einer Filmhochschule zu studieren, zu verwirklichen. Außerdem hilfst du uns analogen Film am Leben zu halten und unterstützt dabei noch Künstlerinnen und Künstler in ganz Deutschland. 10% jeder Spende geht direkt an die Künstlerhilfe e.V!

 

DER FILM

 

Verpackt in einem mitreißenden Drama beschäftigt sich der Film mit Sucht, Besessenheit, Depressionen und Einsamkeit und stellt den Hauptcharakter vor eine herausfordernde Aufgabe.

 

Logline:

Das triste und emotionslose Leben des namenlosen Protagonisten wird nur durch Briefe einer alten Freundin wieder aufregend. Doch als selbst diese ihn nicht mehr berühren, versucht er sein Leben durch Schmerzen wieder mit Emotionen zu füllen.

 

UMSETZUNG

 

Der Film wird in aussagekräftigen Bildern erzählt, welche den emotionalen Zustand der Hauptperson mit einem starken visuellen Konzept in Verbindung bringt. Dennoch hat der Zuschauer genügend Freiraum sich selbst in der Geschichte zu finden und wird angeregt, diese selbst zu interpretieren.

 

WARUM 16MM FILM?

 

Mit visuellem Storytelling tief verankert in den Wurzeln des Kinos, ist eine gewaltige Bildsprache essenziell für das erfolgreiche Erzählen einer Geschichte auf der Leinwand. Dies beginnt schon bei der Auswahl des Formates. Die lebensechten Farben, das organische Bild, die kleinen Imperfektionen des Schmalbildes, sowie die durch Film entstehende Intimität zwischen Regie, Kamera und Schauspiel am Set, verleihen dem Film eine Realität und Emotion, die sonst durch kein anderes Format erreicht werden kann.

 

WOHIN MIT DEM GELD?

 

Da das Drehen auf Analogfilm schon lange nicht mehr so verbreitet ist wie es einmal war, sind die Produktionskosten dafür enorm gestiegen. Der Großteil des Budgets wird also für den Kostenfaktor Film beansprucht. Darin enthalten sind Materialkosten, Entwicklung, Scan und die Kameratechnik. Alles weitere wird verwendet, um Reisekosten, Unterkünfte und Verpflegung für das Team bereitzustellen. Damit auch andere von dem Projekt profitieren können, spenden wir 10% des gesammelten Betrages an die Künstlerhilfe e.V., um psychisch erkrankte Künstler*innen in ihrem künstlerischem Schaffen zu unterstützen.

 

Der Film wird Anfang Januar gedreht und idealerweise haben wir bis dahin schon unser Ziel erreicht.

Wir sind unglaublich dankbar für jede Spende und freuen uns diese Geschichte endlich erzählen zu können!

 

Für weitere Informationen über die Künstlerhilfe besuche: http://www.kuenstlerhilfe-ev.de/