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Hallo, mein Name ist Alejandro und ich mache das zum ersten Mal, um Geld zu sammeln, damit ich nicht mehr auf der Strasse leben muss und weiter für meine Träume kämpfen kann. Meine Geschichte. Zunächst möchte ich um Erlaubnis bitten euch zu duzen um zu erzählen wie mein Leben in diesen mehr als dreieinhalb Jahren war und sich ein para Minuten Zeit nehmen um zu lesen was ich zu sagen habe. Ein 26 jähriger Junge aus Cadiz (Spanien) der seit dem 7. April hier lebt.

Alles begann im Jahr 2017 nachdem ich drei Monate in Neuseeland gelebt hatte (eine Reise, die ich vollständig mit Geld bezahlt hatte, dass ich erhalten hatte als meine Großmutter väterlicherseits 2010 starb) Ich war drei Monate in Neuseeland wo ich Englischunterricht hatte da ich nicht gut Englisch konnte, allerdings kehrte ich nach 11 Wochen Unterricht mit guten Englischkenntnissen nach Spanien zurück. Bei meiner Rückkehr nach Spanien war ich total glücklich denn mit 22 Jahren wollte ich studieren um mich auf die kostenlosen Test der Schule vorzubereiten , da ich Aufgrund meiner Umstände mein Studium geparkt hatte und vom zweiten Jahr der High school ( letztes Jahr vor Beginn der Universität) noch drei ausstehende Fächer hatte : Mathematik, Biologie und Chemie.

Bis heute bin ich ein sehr glücklicher Mensch obwohl ich keine allzu einfache Kindheit hatte. Alles begann als ich zehn Jahre alt war und bei meinem Vater Krebs diagnostiziert wurde eine Krankheit die fünf Jahre später enden würde. Von diesem Moment an begann ich ein Stottern zu entwickeln (von 10 bis 19 Jahren) das meinen Alltag komplizierter machte. Ich musste mich nicht nur jeden Tag in der Schule mit Scherzen und Mobbing auseinandersetzen sondern auch Beleidigungen erleiden und die brutalen Schläge der Person die sich mein Bruder nennt. Ich hatte keine leichte Kindheit aber dank meiner Ausdauer und Verbesserung konnte ich weiter kommen. Die Beziehung zu meinem Vater war perfekt, das mag klischeehaft klingen aber wahrscheinlich ist mein Vater und ich sage er ‘ist’ weil er für mich nicht gestorben ist die beste Person die ich je getroffen habe und ich sage das nicht weil er mein Vater ist. Denn wenn ich das sage muss ich auch sagen dass die Person die vorgibt meine Mutter zu sein ist ein echtes Monster das schwer krank ist. Ich möchte sagen dass die Beziehung zu ihr nie gut war aber nicht so wie sie am Ende wurde alles begann mit dem Tod meines Vaters da er ein großartiger Mensch war und dafür verantwortlich die Familie zusammenzuhalten.


Wie gesagt ich bin am 2. Januar aus Neuseeland zurückgekehrt und ich habe mich darauf vorbereitet zu studieren um einen meiner Träume zu erfüllen nahmlich die Universität zu besuchen und Psychologie zu studieren. Meine Mutter ist eine Person die schwer krank ist und das wurde auch diagnostiziert. Sie nimmt viele Medikamente aber es nützt absolut nichts sie ist eine giftige Person die stets versucht hat mich minderwertig zu machen und ich sage versuchen weil es ihr nie gelungen ist, und mich schlecht fühlen zu lassen.

Die Universität war für mich nicht gemacht und ich habe sie verlassen aber ich bin mir sehr klar darüber was ich im Leben will und mir war klar dass ich es tun wollte. Von diesem Moment an verschlechterte sich die Situation zu Hause immer mehr die Kämpfe und Diskussionen waren konstant. Es ist klar dass unsere wirtschaftliche Situación sehr gut ist weil wir drei Häuser haben und viel Geld auf der Bank gespart haben. Trotz alledem und obwohl unsere Wirtschaftliche Situation wirklich gut ist war der Alltag in meinem Haus eine echte Hölle Abgesehen von den ständigen Kämpfen hatte ich Hunger da ich nichts zu Essen hatte weil der Kühlschrank (verursacht durch die psychische Gesundheit dieser Person) völlig leer war und weil sie das Geld ohne Grund versteckte und ich nicht einmal Lebensmittel und Hygiene Produkte kaufen konnte wie Zahnpasta oder einfaches Badegel. Der Alltag in meinem Haus war ein wahrer Alptraum und ich muss den Druck hinzufügen dass ich im April die drei

Prüfungen für die kostenlosen Test haben würde. Zusammenfassend möchte ich sagen dass ich nur Mathematik und Biologie bestehen konnte da ich zusätzlich zu all dem kein Chemieunterricht haben konnte weil ich kein Geld hatte und nicht einmal essen konnte da diese Person wenn sie von der Arbeit zurück kam nur für sich selbst Lebendsmittel mitbrachte und das einzige was da war, waren Salat und Milch. Obwohl ich es mit allen Mitteln versucht hatte war es mir nicht möglich gewesen in allen drei Fächern zu bestehen. In diesem Moment wusste ich dass ich ein weiteres Jahr warten müsste, bis April 2018 und mir war klar dass ich kein ganzes Jahr lang in Cadiz bleiben konnte ohne etwas zu tun denn das Leben ist kurz und ich wollte etwas daraus machen.

Geld über dass ich zuvor gesprochen habe dass ich zum Teil für meine Reise nach Neuseeland verwendet habe und dass ihr anderer Sohn ebenfalls erhalten hat ungefähr 3000€) ich stritt mit dieser Person bis sie allerdings sehr ungerne einlenkte. Hier möchte ich etwas einfügen im April 2018 ging ich zu Notaren und Anwälten um zu versuchen den Teil des Erbes zu beanspruchen der mir zusprach aber im Grunde sagten sie mir dass das Testament auf eine Weise gemacht war dass ich nichts tun konnte bis sie starb ich war an Hand und Fuß gefesselt und konnte nichts ändern ich möchte auch sagen dass einer der Anwälte mit denen ich Kontakt aufgenommen hatte mir sagte dass das nicht sein könne dass das nur möglich wäre wenn jemand eine Vormundschaft für die betroffene Person hat weil dieser minderjährig ist oder eine Behinderung hat. Der Grund warum ich nicht an mein Geld kam war dass ich minderjährig war als meine Großmutter väterlicherseits 2010 starb. Als ich jedoch 18 wurde unterschrieb diese Person aus mir unbekannten Gründen nicht bei der Sozialversicherung oder bei den dafür zuständigen Organismen und aus diesem Grund wurde angegeben dass ich keinen Zugang hatte, und sie kontrollierte allés obwohl ich 23 war. Als sie sich schließlich bereit erklärte zu unterschreiben nahm ich mein Geld und am 27 April verließ ich mein Zuhause und beschloss nach Bristol( England) zu gehen um mein Englisch zu verbessern und Teilzeit zu arbeiten

Um es zusammenzufassen möchte ich sagen dass ich am 5. Februar 2018 nach Spanien zurückgekehrt bin um mich auf die Chemie Prüfung zweiten Grades vorzubereiten. Ich hatte mich entschlossen nach Hause zurückzukehren aber ich ahnte bereits nach zwei Tagen das alles wie vorher war. Sie ist eine Person die krank ist die nur zur Arbeit geht und den Tag zu Hause verbringen ohne mit jemandem zu sprechen und fern zu sehen und es war unmöglich dort zu sein ich konnte nicht einmal essen. Ich möchte auch sagen dass ich aus purer Verzweiflung beschloss einen Brief an die Nachbarn zu schreiben indem ich erzählte was geschah und wie ist bei uns zu Hause zuging. Ich tat dies mit der Absicht dass jemand als Vermittler agieren würde, sie zur Vernunft bringen würde dass sie merken würde dass es nicht normal war was sie tat. Mehrere Nachbarn kamen auf mich zu und ermutigen mich, insbesondere einer von ihnen der im Aufzug stand und mir buchstäblich sagte dass sowohl er als auch seine Frau beim Lesen meines Schreibens geweint hatte, es wiederholt lasen weil sie es nicht glauben konnte. Er sagte mir dass sie sehr krank sei und dass ich das melden müsste aber wie gesagt das Testament ist wie es ist und da kann man nichts tun. Kein Nachbar wollte etwas tun da sie sie kannten und wussten wie konfliktreich sie ist und sie wollten keine Probleme mit ihr. Um mich kurz zu fassent, ich musste mein Haus nach drei oder vier Tagen wieder verlassen. Ich möchte noch einen weiteren Punkt ansprechen: Als ich aus Bristol zurückkam und eines Tages die Papiere in einem der Büros durchsuchte erkannte ich dass diese Person während meiner Abwesenheit Zugang zu allem einen Bankgeschäften hatte. Das lag daran dass mein Geld immer noch in La Caixa (einer Bank in SPANIEN) war und die

Bankangestellte der Zweigstelle eine enge Bekannte meiner “Mutter” ist. Selbstverständlich habe ich immer noch diese Documentation die belegt dass diese Person Zugang zu den Bankgeschäften eines Kunden hatte, was völlig illegal ist. Aufgrund all dessen konnte ich die Chemie Prüfung 2018 nicht bestehen und entschied zurück ins Exil zu gehen und ich sage Exil weil es das war.


Ich beschloss nach Dublin zu gehen wo ich einige Monate verbrachte bis ich Anfang April 2019 an den Prüfungen in Andalusien teilnahm die ich erneut nicht bestand. Allerdings war meine Überraschung sehr groß als ich erfuhr dass es laut Gesetz mein Recht war mich mehrmals in verschiedenen autonomen Gemeinschaften prüfen zu lassen so dass ich am 3. Juni 2019 in Madrid anmeldete und schließlich die Prüfungen bestand. Ich war vollkommen glücklich, ich hatte es endlich geschafft und ich würde in der Lage sein das zu tun wovon ich so sehr geträumt hatte, zur Universität zu gehen. Heute bin ich ein sehr glücklicher Mensch und ich genieße jeden Tag meines Leben. Wenn ich eine Definition von Glück gegeben müsste würde ich sagen das Glück im Wartezimmer des Glücks ist, Träume Objektive und Ziele zu haben denn Menschen ohne Träume sind tot sie sind Zombies. Man sollte mit Leidenschaft und Illusion leben denn wenn man so lebt wird man sich lebendig fühlen und so lebe ich gerne und weigere mich wie die Mehrheit zu leben die an dem Leben vorbeischauen. Manchmal denke ich dass es besser für mich wäre wenn diese Person sterben würde da ich den Teil des Erbes haben könnte der mir rechtlich zusteht aber andererseits habe ich keinen Groll gegen sie. Ich habe keinen Groll in mir das wäre wie Gift zu trinken und zu hoffen dass der andere stirbt. In meinem Kopf habe ich nur Gefühle von Frieden und Gelassenheit. Also was ich sagen wollte nun trennte mich nur noch die Selektivität Prüfung von meinem Traum die Universität zu bebesuchen. Ich war geistig so müde dass ich mich entschied die Prüfung im Juli in Madrid zuerst abzulegen da ich sehr aufgeregt war und um mich darauf vorzubereiten im September in Andalusien wirklich zu bestehen. Mein Fehler war das ich dem folgte was sie mir in der Universität von Cadiz erzählen, sie sagten mir dass ich mich problemlos präsentieren könne wenn ich mich beim September Aufruf in meiner Autonomen Gemeinschaft anmelde aber weil in Spanien jede autonome Gemeinschaft ihre Regeln hat gaben sie eine Falschinformation und ich konnte mich nicht testen lassen. Ich realisierte dass ich ein ganzes weiteres Jahr warten müsste. Ich möchte dazu sagen dass diese Person die sich meine Mutter nennt sich während der ganzen Zeit nicht um mich gekümmert hat sie hat kein Geld geschickt und wenn sie es jemals getan hat nur weil ich diesen Brief an verschiedene Bekannte geschickt habe. Ich möchte eine episode erzählen die einige Tage bevor ich wusste dass ich mich im September nicht examinieren konnte geschah. Es war als ich, nach dem ich am 5 Juli den Test in Madrid abgelegt hatte und beschlossen hatte zu meiner Familie nach Hause zurückzukehren wohlwissend dass alles die vorher sein würde und so war es tatsächlich auch. So habe ich mehr als einmal die Polizei gerufen weil ich nicht wusste was ich tun sollte und ich dachte sie würden vielleicht vermitteln. Im Grunde sagte mir die Polizei dass sie für kriminelle Angelegenheiten zuständig waren und nicht für Unsinn, dass der Kühlschrank leer war das keine Lebensmittel da waren und ich nicht essen konnte, dass sie das Geld vor mir versteckte oder sich weigerte mir das Studium zu bezahlen.( Sie hat das nicht bei ihrem anderen Sohn gemacht und sogar das Studium derjenigen bezahlt die zu dieser Zeit die Freundin meines Bruders war) Sie sagte, es wäre ihr Recht ob es ob es fair war oder nicht und wenn ich weiterhin Anriefe würde ich derjenige sein der verhaftet würde. Ich erzähle dies in Bezug auf etwas was einige Tage später passierte als ich aus Verzweiflung eine Entscheidung getroffen hatte von der ich wusste dass sie Konsequenzen haben würde. Ich beschloss denselben Brief den ich an die Nachbarn geschickt hatte an ihre Arbeitskollegen zu senden obwohl sie mir angedroht hatte dass sie

mich umbringen würde aber ich tat es trotzdem ich hatte nichts zu verlieren,. Am 13 August 2019 rief diese Person die Polizei an und sagte dass ich sie bedroht hatte. Das Gesetz der geschlechtsspezifischen Gewalt (diejenigen von Ihnen die Spanier sind und dies lesen werden wissen wovon ich spreche da es nur Spanien vorkommt) bei mit dem Wort einer Frau ihre Version der Fakten und der Tatsachen völlige Glaubwürdigkeit gegeben wird verliert der Mann seine Unschuldsvermutung und wird schuldig. Ich wurde verhaftet mit Handschellen gefesselt wie ein Verbrecher behandelt und verbrachte die Nacht in den Kerkern von San Fernando in Cádiz. Am nächsten Tag hatte ich eine schnelle Gerichtsverhandlung bei der ich zu jeder Zeit meine Unschuld aufrechterhielt und ich argumentierte dass dies alles wegen des versandes des Briefes an ihre Mitarbeiter war und eine falsche Anschuldigung. Ein para Stunden später wurde ich wie ein Tier ohne Schuhe freigelassen ( wusste nicht das einem die Schnürsenkel entfernt werden um einen daran zu hindern sich zu verletzen) mit einer kleinen Plastiktüte in der ich einige Sachen hatte. In diesem Moment wusste ich dass alles vorbei war und dass ich niemals dorthin zurückkehren würde, dieses Monster gab mir eine zweijährige einstweilige Verfügung obwohl ich sowieso nicht wieder zurückkehren würde denn würde dasselbe sein und auch dann.wären die Konsequenzen sehr schwerwiegend. Ein para Tage später verließ ich Spanien ich möchte sagen dass diese geistig kranke Person mich später per E-Mail kontaktierte um mich um Vergebung zu bitten, um mich zu bitten zurückzukommen, sie hat mir mehr als 15 Nachrichten gesendet auf dich nicht geantwortet habe und ich musste meine e-mail adresse ändern. Wie ich bereits sagte wünsche ich ihr nichts schlimmes. Einerseits wäre es besser für mich wenn sie jetzt sterben würde aber andererseits habe ich keinen Groll gegen. Zum Teil war alles was sie tat ein Produkt ihrer geistigen Gesundheit und ihres Unglücks aber mir war klar dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben wollte Das Leben ist sehr kurz und vergeht sehr schnell und ich will es erleben. Also ging ich nach Deutschland (nach dem ich es vorher in Norwegen hatte aber da ich kein norwegisch spreche fand ich nur einen Job als Zusteller mit dem Fahrrad) Ich beschloss es in Deutschland zu versuchen und kam hier am 7. April an. Ich wollte bei Workaway arbeiten, 25 Stunden pro Woche Essen und Unterkunft gratis da mir praktisch das Geld ausgegangen war und die Waisenrente meines Vaters mit 25 abgelaufen war. Wie gesagt ich hatte ich mich entschlossen mich freiwillig zu melden aber meine Kontakperson täuschte mich und wollte dass ich 80 Stunden und ohne Verpflegung arbeiten sollte sodass ich sofort ging. Ich sah mich in Deutschland in Köln ohne Geld und landete zum ersten Mal auf der Straße und lebte in einem Obdachlosenheim umgeben von Bettlern, zusammen mit Drogenabhängigen Vergewaltigern und Kriminellen. Ich musste jeden Tag bei der Caritas Essen ich musste um Geld bitten um essen zu können, es war so extrem dass ich nicht duschen konnte da das Duschen dort 50 Cent kostete. Alles änderte sich durch das Geld dass ich gesammelt hatte denn es gab niemanden der mir kein Geld gab durch mein Aussehen bekam ich oft sogar zehn oder 20 € beim Betteln aber es ist etwas das mich beschämt und dass ich nicht tun müssen sollte. Durch eine Anzeige in einer Facebook Gruppe traf ich meinen Vermieter (MARCEL RENNERT) eine großartige Person die mir bei allen sehr geholfen hat und die mich kostenlos in einem seiner Häuser wohnen lies und mich versorgte bis ich einen Job fand.


Ich lebte von April bis 2. September in Köln da ich nach Spanien zurückkehren musste wo ich fast zwei Monate verbrachte. Dort traf ich mich mit einem Anwalt dem ich meine Geschichte erzählte und alle Beweise vorlegte. Er sagte wenn wir zu den spanischen Gerichten gehen, was sehr langsam ist, würden wir einen unumstrittenen Prozess führen und zu 100% würde der Richter zur Unterhaltszahlung verpflichten. Das Problem ist dass dieser Prozess zwischen sechs und acht Monate dauern kann und ich nicht nach Spanien zurückkehren werde da es in




Spanien keine Arbeit gibt und das Gehalt sehr schlecht ist. Ich bin vor fast 3 Wochen am 1. November nach Deutschland zurückgekehrt. Derzeit lebe ich in einem Zentrum für Menschen ohne Ressourcen, mit Menschen die nichts mit mir zutun haben, Drogenabhängige Kriminelle und schlechte Menschen. Wie man sich vorstellen kann ist es ein schlechtes Umfeld (Vorgebirgsstr. 22, Koln) Ich würde gerne in dieser Stadt bleiben weil es mir hier gefällt. Ich dachte ehrlich das Deutschland hässlicher wäre aber diese Stadt ist wunderschön und ich denke dass die Leute sehr nett sind ( obwohl ich hier niemanden kennengelernt habe außer meinem Vermieter und seinen Freunden) Ich lebe dort jeden Tag und gehe zu verschiedenen Orten zum Essen. Oft hörte ich den Satz: das Leben nimmt viele Wendungen und ich habe darüber gelacht. Ich wusste zwar dass es wahr ist aber ich dachte immer dass so etwas nur im Film passiert und wenn es passiert, dann anderen. Ich lebe unter sehr schlechten Bedingungen und ich sehe dass es sich nicht verbessern. Ich kenne hier niemanden und es fast Dezember und ich weigere mich Weihnachten dort zu verbringen wo ich jetzt lebe. Ich hätte nie gedacht dass es mir einmal so ergehen würde, ohne Geld zu haben mir ein simples Sandwich kaufen zu können weil ich nur 50 Cent auf meinem Bankkonto habe. Ich habe Arbeit gesucht aber weil ich kein Deutsch spreche, keine Kontakte habe und auch wegen des Situation in der ich lebe ist alles sehr komplizierter. Es ist das erste Mal dass ich das mache und ich weiß nicht was passieren wird. Es kommt mir seltsam vor dass Leute die mich nicht kennen mir helfen aber gute Menschen gibt es überall. Auch ist es merkwürdig wenn man plötzlich von einer Person die hilft zu einer Person wird, die Hilfe benötigt. Ich sage immer das helfen sehr einfach ist aber Hilfe zu benötigen ist nicht Einfache, besonders nicht für mich. Ich bitte um Unterstützung um von der Straße wegzukommen und in Würde zu leben bis ich Arbeit fin de. Wie gesagt ich weiß nicht ob jemand helfen wird und bin besser auf ein negatives Ergebnis vorbereitet aber es spielt keine Rolle. Egal was passiert ich werde weitermachen und sechs bis acht Monate aushalten. Was ich weiß ist, dass ich nicht aufgeben werde. Ich sage immer, das Geheimnis des Glücks besteht darin Träume zu haben und ich habe viele. Ihre Stärke ist allem anderen unendlich überlegen und ich werde es aushalten noch 8 Monate und ich werde weiter  kampfen.

Danke, dass du das gelesen hast.












Das letzte Foto stammt von meinem letzten Tag in Neuseeland (links)

Organizer

Alex Sjostrom
Organizer
Cádiz

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