Kaputt nach 3. Impfung – ich kämpfe weiter um Gerechtigkeit

Story

0% complete

€12,110 raised of 

Kaputt nach 3. Impfung – ich kämpfe weiter um Gerechtigkeit

Donation protected
...und wenn's nicht klappen sollte, werden eure Spenden weitergereicht an NichtGenesenKids e.V.!

Hallo! Vielen Dank, dass du meinem Aufruf gefolgt bist.

Mein Name ist Frank Wittendorfer, ich bin inzwischen 42, gefühlt 87, Jahre alt — und ich hätte nie gedacht, dass ich einmal diese Zeilen schreiben werde. Doch ich tue es nun einfach - ganz bewusst. Hierzu bin ich über meinen Schatten gesprungen - denn eigentlich hatte ich mir öffentliche Zurückhaltung "verordnet".

Vorneweg: bitte lese später ganz unten auf dieser Seite meinen Transparenzhinweis, um diesen Spendenaufruf richtig einzuordnen.
Mir geht es nicht um Mitleid, Aufsehen erregen, Wichtig sein, Genugtuung oder persönliche Bereicherung mit dieser Spendenaktion. Einfach "wieder gesund" werden steht bei mir freilich nach wie vor im Vordergrund, egal wie lange es noch dauert.

Mein Körper ist seit vier Jahren nicht mehr der, der er einmal war - und das muss aufgeklärt werden. Er ist im "Zombiemodus", bildhafter kann man es nicht ausdrücken.

Es fällt mir unendlich schwer, öffentlich um Hilfe zu bitten.
Ich war mein ganzes Leben jemand, der gerne anderen geholfen hat.

Als früherer Bürgermeister in einem kleinen Ort habe ich gerne Spenden gesammelt, organisiert, weitergereicht. Für Vereine. Für Familien in Not. Für Menschen, die Unterstützung brauchten. Für kommunale Herzensprojekte und sinnvolle Dinge (u.a. Funpark mit Pumptrack, Helfer vor Ort) - in der Regel für die kleinsten, aber auch für die ältesten und vulnerablen Menschen in unserer Gesellschaft. Bereits als Rettungssanitäter im Zivildienst vor über 20 Jahren durfte ich Menschen in Not medizinisch helfen.

Ich habe immer versucht, anderen das Leben ein kleines Stück leichter zu machen, pragmatische Lösungen zu finden - und habe selbst während der Corona-Pandemie mit Tatkraft und soweit klarem Blick versucht, das Beste aus dieser damaligen Situation zu machen - damit wir alle gesund aus dieser Zeit herauskommen.

Doch leider habe ich es nicht geschafft, wie viele andere Betroffene da draußen auch - bis heute, tagtäglich. Bei mir war nachweislich nicht eine Covid-Infektion der Auslöser der ganzen Misere, sondern meine 3. Covid-Impfung im November 2021 - also die Injektion des Spike-Proteins und weiterer Substanzen im Impfstoff "Comirnaty" von BioNTech/Pfizer in meinen linken Oberarm, direkt ins Herz und letztendlich in meinen Körper.

Und ja, ich habe damals während Corona noch ein Schnellttestzentrum und sogar einen Impfstützpunkt organisiert. Ich hoffe nach wie vor, dass bis heute niemand aus den Impfkampagnen, welche ich mitorganisierte, solch gesundheitlichen Probleme davongetragen hat wie ich selbst durch meine 3. Impfung in einer niedergelassenen Arztpraxis erlitten habe.

Jetzt stehe ich allerdings selbst an einem Punkt, an dem ich diesbezüglich kaum noch eine Wahl habe. Ich wage es also, zum ersten Mal für mich selbst öffentlich um Unterstützung zu bitten.

Und allein das fühlt sich "komisch" an — obwohl ich weiß, dass ich dieses Verfahren an dieser Stelle gegen den Impfstoffhersteller sonst nicht weiterführen kann.

Der Tag, an dem mein Körper bis dato "zerstört wurde":

Ich war kerngesund, bis auf ein paar Wehwehchen die der eine oder andere hin und wieder hat. Frühere Erkrankungen haben mit dieser jetzigen Erkrankung, die mich ereilte, kausal einfach nichts zu tun.
Ich war voller Energie, absolut leistungsfähig.
Ich war ein Vater, der mit seinen Kindern (inzwischen sind sie 9 und 11 Jahre alt) spielte, lief, lachte. Für Familie und Job immer da war. 1-2 mal die Woche Senioren-Fussballtraining, viel Arbeiten, "Hans Dampf in allen Gassen" - mit Spaß, Bodenständigkeit und Engagement.
Ich war ein Mensch, der gerne Verantwortung trug und positiv Vorausschaute — und der sagte: „Ich mache das. Wir machen das.“

Ich ließ mich am 04. November 2021 gegen 12:30 Uhr zum 3. Mal mit dem Impfstoff "Comirnaty" der Firma BioNTech/Pfizer impfen.

Und kurze Zeit später begann mein Körper komplett zu versagen.

Nicht plötzlich. Sondern innerhalb weniger Tage und Wochen schleichend, wie ein unsichtbarer Riss, der jeden Tag größer wurde - seit Anfang November 2021 bis heute.

Erst Schmerzen an der Einstichstelle im linken Oberarm. Ein rasender Puls, Herzklopfen, vor allem im Stehen. Brain Fog - Kopfnebel, Benommenheit. Dann brennende Brustschmerzen und stechen in den Gefässen im ganzen Körper. Dann Kreislaufschwäche mit Blasenentleerungsstörung. 25 kg Gewichtsabnahme, tiefe Beinvenenthrombose, ... Dann völlige Erschöpfung und ein nicht mehr enden wollendes grippales Gefühl und Schmerzen im ganzen Körper allen voran in der Brust - stets ohne Fieber. Kalte Hände, nicht mehr durchblutete Beine und Füsse.

Dann der Moment, in dem ich merkte: Ich kann nicht einmal mehr stehen, lesen, schreiben. Etwas stimmt mit mir nicht mehr. Ich kann nichts mehr bewerkstelligen - nicht mal mehr richtig sprechen. Keine Treppe mehr laufen oder Sprudelkiste tragen. Doch ich musste weiter funktionieren, irgendwie. So schleppte ich mich "halblebig" bis ins Frühjahr 2022 mit all diesen Symptomen durch, bis er kam, der Totalschaden. Weg vom Fenster.

In wenigen Worten lassen sich die 4 Jahre so zusammenfassen:
Injektion, Blut wird so dick wie Ketchup, Sauerstoffmangel im ganzen Körper. Die kleinsten Blutgefässe, die Kapillaren, verstopfen durch Microclots, Microthrombosen, verengen. Das Leben läuft ja trotzdem weiter, aber der Körper kann schon nicht mehr. Man geht zum Arzt, der schaut einen verdutzt an. Es folgen Fehldiagnosen, Fehlerhafte Therapien, Verzweiflung, Arztodyssee, Herausfinden was ich wirklich habe, die richtigen Ärzte finden, die richtigen Diagnosen erhalten, Therapieansätze gegen etwas medizinisch recht Unbekanntes probieren, Unverständnis allenthalben, Bettlägerigkeit, über 1 Jahr lang 3-fach Blutverdünner nehmen, zig Blutwäschen machen, 1. Covid-Infektion überleben, weitermachen mit noch zähflüssigerem Blut, Amtsarzt, Jobverlust, Akzeptieren der Situation, Durchhalten und zurück ins Leben kämpfen, nicht aufgeben, dankbar sein, hoffen, wieder aufstehen, sich täglich zum Durchhalten motivieren, etc.... - und sich jeden Tag sagen: ich lebe noch und werde irgendwann wieder gesund.

Was als vermeintlich „harmloser, unspezifischer Symptomkomplex“ begann, zunächst von kaum einem Arzt bis zum Jahr 2023 richtig eingeordnet werden konnte, wurde zum Sturz in einen bisher vierjährigen Albtraum.

Heute leide ich an heftigem PostVac, POTS, CFS mit Autoimmunität - und nach meiner ersten, und - bisher einzigsten Covid-Infektion im Dezember 2023 (die ich irgendwie überlebte) - noch "on-top" an einem Post-Covid-Zustand (mein 4. Kontakt mit dem Spike-Protein):

chronische Myoperikarditis nach Covid-19-Impfung (eindeutig festgestellt im cardioMRT),
24/7 Brustschmerzen,
Herzrasen, Extrasystolen,
Endotheliitis mit schwerst auflösbaren Fibrin-Amyloid-Microclots und schwerste Thrombozytenaktivierung und -verklumpungen in den kleinsten Blutgefässen im ganzen Körper (nur nachweisbar im Spezialmikroskop, zu klein für's MRT oder CT),
orthostatische Intoleranz,
Schwindel,
Brain Fog,
starke Erschöpfung,
Belastungsintoleranz,
Autoimmunreaktionen,
TH2-Shift des Immunsystems,
massivst reduzierte anaerobe Schwelle,
keine Kraft,
u.v.m,

bis hin zu Tagen, an denen ich mich kaum bewegen kann. Ich war komplett bettlägerig - inzwischen bin ich das nicht mehr, aber immer überwiegend noch hausgebunden. Es geht nur sehr langsam aufwärts. Bin nach wie vor 100% dienstunfähig und inzwischen mit anerkannter Schwerbehinderung eingestuft.


Mein Alltag?
Es einfach aushalten, soweit möglich dagegen antrainieren und sich ablenken. Nicht jammern. Dankbar sein noch am Leben zu sein. Eigentlich eine Katastrophe, doch ich versuche das beste für mich, für uns als Familie, daraus zu machen. Meine Ehefrau macht ansonsten alles andere. Unsere Eltern, Geschwister unterstützen uns, wo es nur geht. Wir halten als Familie immer zusammen.
Ich aber kann kaum körperlich helfen, kaum lange stehen, kaum mit anpacken, kaum noch der Vater sein, der ich einmal war. Nicht spazieren gehen, nicht Autofahren. Ich mache trotz den vielen Symptomen und Einschränkungen bisschen was am Computer, habe zur Ablenkung einige Ebooks geschrieben und einen Mini-Onlineshop in den letzten Monaten aufgebaut - vor allem um den familiären Lebensunterhalt weiter abzusichern, um jeden Tag eine sinnstiftende Aufgabe zu haben. Das kann ich im Liegen und Sitzen für wenige Stunden in der Woche tun und damit "trainiere" ich parallel meine alten Fähigkeiten - quasi wie nach einem Schlaganfall, Lungenembolie und Herzinfarkt in einem. Und ich bewege mich ab und an soweit möglich, gehe auf's Ergometer um die anaerobe Schwelle zu erhöhen und die Durchblutung zu verbessern, bis ich mich wieder ausruhen muss. Mache ich an einem Tag zuviel, bin ich danach tagelang platt. Höllische Brustschmerzen trotz vieler Medikamente. Es will also einfach nicht aufhören. Doch irgendwann "geht es weg" - ganz bestimmt.

Ich sehe meinen Kindern zu, wie sie größer werden — während ich selbst immer kleiner werde in meinem eigenen Körper und in diesem schwachen Zustand noch immer verharre. Sie wachsen seit 4 Jahren mit einem "Zombie-Vater" auf.

Warum ich klage — und warum ich jetzt eure Hilfe für das Berufungsverfahren gegen den Impfstoffhersteller brauche

Weil ich wissen wollte, was mein Leben bis heute voerst zerstört hat.
Weil ich Verantwortung einfordere — so, wie ich selbst immer Verantwortung übernommen habe. Für Gerechtigkeit und Aufklärung.

Ich habe im Jahr 2023 gegen den Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer in erster Instanz zivilrechtlich auf Schadenersatz und Schmerzensgeld geklagt, da der Impfstoff Comirnaty unmittelbar nach der 3. Impfung die chronische Myoperikarditis als auch schwerste Autoimmunreaktionen und gravierende Blutveränderungen (Microclots, Endotheliitis mit Thrombozytenverklumpung und -hyperaktivierung) in meinem Körper ausgelöst hat.



Injektion in wenigen Sekunden, Blut so zähflüssig wie Ketchup und voller Mikrogerinnsel, massive Endothelschäden, kaputte und verklumpte Blutplättchen und kein Sauerstoff mehr im Gewebe, kaputte Mitochondrien - das alles seit November 2021 inklusive labortechnisch ausgeschlossener Covid-Infektion vor 12/2023.

Die Rechtsschutzversicherung hatte die Kostendeckung für die erste Instanz bislang ohne Probleme übernommen.

Doch das Landgericht der 1. Instanz hat meine Klage jetzt im Oktober 2025 nach nur ca. 1,5 Stunden Anhörung meinerseits abgewiesen - und es sich m.E. nach viel zu einfach gemacht. Unfassbar und absolut unverständlich - aus meiner Sicht. Es erinnert an den früheren VW-Dieselskandal - als auch zig erstinstanzliche Gerichte zunächst die ersten Schadenersatzklagen "einfachst" abgewiesen hatten. Doch einige machten damals weiter...

Trotz eindeutiger medizinischer Hinweise, einem vorgelegten objektiven medizinischen Kausalitätsgutachten meinerseits, eindeutiger (Labor-)Befunde und Arztberichte als auch gesicherten Diagnosen - sogar von einer Uniklinik.
Trotz im Labor nachgewiesener Allergie gegen einen Impfstoffbestandteil - worüber einfach nie aufgeklärt wurde.
Trotz direktem zeitlichen Zusammenhang meiner Erkrankung und der Impfung.
Trotz der Tatsache, dass ich vor der Impfung ein soweit gesunder Mensch war und mitten im Leben stand.
Ohne in eine Beweisaufnahme einzutreten, ein unabhängiges Sachverständigengutachten einzuholen oder weitere Zeugen anzuhören. Und ohne aufzuklären bzw. zu hinterfragen, was der Impfstoff im Körper alles anrichtet - und was nicht.

Für meinen Anwalt aus Wiesbaden ist klar:
„Die Berufung ist notwendig.
Sie könnte Aussicht auf Erfolg haben.
Sie ist deine einzige Chance.“

Aber die Rechtsschutzversicherung lehnt eine Kostendeckung für das Berufungsverfahren bis dato ab - hier sind wir weiterhin im Gespräch. Die Frist zur Einlegung der Berufung beim Oberlandesgericht lief vor wenigen Tagen ab. Ich habe nun pro forma fristgerecht die Berufung eingelegt, ohne dass ich eine tatsächliche Reaktionszeit gehabt hätte. Jetzt aufzugeben fühlt sich "falsch" an.

❗ Aber: Das Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht kostet mich ca. 40.000 Euro + X - und ich weiss heute noch nicht, welche Zusatzkosten für weitere Gutachten, Anwälte, Unvorhergesehenes usw. im weiteren Verlauf noch hinzukommen. ❗

Ein Betrag, der für jemanden, der seit Jahren nicht mehr (richtig) arbeiten kann, inzwischen seit 2021 über rund 35.000 Euro "in die Krankheitssbewältigung", Anwaltskosten, Zuzahlungen für Therapien, Spezialisierte Ärzte, Reha-Maßnahmen, ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, u.v.m. investieren musste und mit seiner Frühpension wegen Dienstunfähigkeit eine 4-köpfige Familie zu ernähren hat, einfach unüberwindbar ist. Doch ich bin bereit das Berufungsverfahren aufrecht zu erhalten und in den Berufungsprozess richtig einzutreten, sofern es finanziell abgesichert ist.

Der nun benötigte Geldbetrag entscheidet, ob ich weiter um Gerechtigkeit und Aufklärung kämpfen darf — oder ob meine Geschichte gegen den Impfstoffhersteller und seine Verantwortung bzw. Aufklärungspflicht (auch gegenüber allen Impfgeschädigten) in meinem Fall nun einfach hier endet. Ob ich eventuell einen Präzedenzfall in Deutschland für viele andere Impfgeschädigte erwirken kann - oder nicht. Denn genau solche wegweisenden Urteile fehlen bisher in der deutschen Rechtsprechung zu Covid-Impfschäden - sonst wäre auch die Möglichkeit einer Berufung im erstinstanzlichen Verfahren nicht zugelassen worden (wenn alles so klar wäre).

Gegen das Wegschauen und die Ignoranz, für Gerechtigkeit und Anerkennung, für Aufklärung. Gegen das Desinteresse und das nun jahrelange Hinauszögern der Politik, der Behörden wie des PEI/EMA und der medizinischen Fachgesellschaften - um Betroffenen wie mir und vielen anderen da draußen konkret zu helfen.

Ich habe mich mein Leben lang gerne für andere eingesetzt. Jetzt brauche ich euch.

Früher habe ich für die Covid-Impfungen im damaligen Wissen und Nichtwissen geworben, inzwischen habe ich meine Meinung von damals hinsichtlich der Covid-Impfungen absolut geändert und kämpfe nun als übriggebliebender Kollateralschaden aus der Impfkampagne für viele andere Betroffene aus meiner Hausgebundenheit heraus mit, die bislang nicht einmal die Diagnostik- und Therapie-Möglichkeiten wie ich hatten, da ich nicht gesetzlich versichert bin. Wie ein bisschen David gegen Goliath in jeglicher Hinsicht, nicht nur juristisch.

Ich kämpfe für meinen Körper, der mich weiterhin im Stich lässt.
Ich kämpfe für meine Familie, die jeden Tag mit mir leidet.
Ich kämpfe für meine Kinder, die wissen sollen, dass ihr Vater nicht aufgegeben hat und alles in jeglicher Hinsicht versucht hat.

Und ich kämpfe für Gerechtigkeit — für mich und meine Familie, aber auch für all die anderen Betroffenen, die nie gehört wurden und nicht die medizinischen Untersuchungsmöglichkeiten hatten, wie ich sie hatte. Die einfach mit vermeintlichen Fehldiagnosen "abgespeist" wurden und immer noch zu Hause "vor sich hinvegetieren".

Jeder Euro hilft mir, diesen langen und mühevollen juristischen Weg gegen den Impfstoffhersteller überhaupt fortsetzen zu können.
Jeder Euro ist ein Stück Hoffnung - auch für andere Betroffene, gegen Vergessenheit.
Jeder Euro bedeutet: Ich kämpfe nicht allein - und kann in das "große" Berufungsverfahren eintreten.

Danke, dass ihr mir helft.
Danke, dass ihr mir zeigt, dass dieser Weg nicht umsonst ist.

Euer

Frank Wittendorfer

Anbei noch ein Artikel zu meiner Geschichte:

Weshalb es für mich so wichtig ist, jetzt unabhängig von der Deckungszusage der Rechtsschutzversicherung "Berufung" eingelegt zu haben:
Der Bundesgerichtshof entscheidet Mitte Dezember 2025 in einem anderen Verfahren über mögliche Auskunfts- und Haftungsansprüche gegen einen anderen Covid-19-Impfstoffhersteller - und dieses Urteil könnte sehr relevant für mein weiteres Verfahren sein - in beide Richtungen:

❤️ Transparenz-Hinweis:
Sollte das Berufungsverfahren aus Gründen, die heute noch nicht absehbar sind, doch nicht zustande kommen, werde ich – nach Abzug der bereits angefallenen notwendigen Aufwendungen und Transaktionsgebühren – den übrigen Teil der Spenden an den Verein NichtGenesenKids e.V. weiterleiten.

Dies ist ein eingetragener Verein für Eltern und Angehörige von Long Covid, Post Covid, ME/CFS und Post Vac betroffenen Kindern in Deutschland. ➡️ https://nichtgenesenkids.de/

Und hier noch ein 3 Jahre altes sehenswertes Video des MDR über "Post-Vac-Erkrankungen":
Leider hat sich bis zum Ende des Jahres 2025 kaum etwas an der Situation der Betroffenen geändert.

Organizer

Frank Wittendorfer
Organizer
Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg
  • Medical
  • Donation protected

Your easy, powerful, and trusted home for help

  • Easy

    Donate quickly and easily

  • Powerful

    Send help right to the people and causes you care about

  • Trusted

    Your donation is protected by the GoFundMe Giving Guarantee