Main fundraiser photo

Kampf nach Hirnblutung am 19.11.2022

Donation protected
Hallo ihr Lieben

Mein Name ist Sarah
Ich bin 29 Jahre alt und bin Mama von zwei Kindern.
Am 19.11.2022 hat sich mein Leben von eine auf die andere Sekunde schlagartig verändert.
Diagnose Hirnblutung links frontobasal

Ich habe mich an die Zeitung gewannt um auf meinen Fall aufmerksam zu machen.
Ich füge den Zeitungsartikel hinzu.

Ich kämpfe dafür das mein Fall als Impfschaden anerkannt wird und brauche jegliche Unterstützung.

Hier der Artikel:


PRENZLAU
Sarah Sprung sitzt am Küchentisch ihres Vaters und schlingt unter dessem besorgten Blick die Arme um ihren ausgemergelten Körper. Die junge Frau sieht schlecht aus, blass und verdammt dünn. Der Schein trügt nicht. Elf Kilo hat die 29-Jährige seit Ende November 2022 abgenommen. „Sie ist nur noch Haut und Knochen”, bestätigt Holger Sprung mit Tränen in den Augen: „Aber wir päppeln sie wieder auf.”

Vor anderthalb Monaten noch hätte er selbst das kaum zu hoffen gewagt. „Ich bin dem Tod im letzten Moment von der Schippe gesprungen”, resümiert die Verkäuferin und setzt zu erzählen an. Das Drama habe sich bereits kurz nach der zweiten Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff von Biontech abgezeichnet, ist die Familie überzeugt. Die erste Spritze gegen Corona bekam die Uckermärkerin am 21. Oktober 2021, die zweite einen knappen Monat später. „Eigentlich hatte ich mich ja nicht impfen lassen wollen, aber irgendwann wurde der Druck zu groß”, erinnert sie sich zurück.

Mehr zum Thema Impffolgen: Studie sieht hohes Risiko durch mRNA-Impfung – MV-Experte Reisinger widerspricht

Überall sei der Nachweis verlangt worden – auf Arbeit und in der Freizeit. „Selbst im Privaten wollten Leute plötzlich von mir wissen, ob ich geimpft bin”, begründet Sarah Sprung die Entscheidung, welche sie im Nachhinein als fatalen Fehler bezeichnet: „Denn kurz darauf fing das mit den Kopfschmerzen an. Es gab kaum noch einen Tag ohne. Ich wurde zu einem regelrechten Tabletten-Junkie, weil ich immer höhere Dosen brauchte.”
Anzeige


Doch nur Migräne ...
Bei den Ärzten sei sie damit vertröstet worden, dass sie wohl unter Migräne leide. „Meine vorsichtige Frage, ob das vielleicht am Impfen liegen könnte, wurde sofort als Nonsens abgetan”, beschreibt die Angestellte einer großen Mode-Kette ihren Leidensweg. Monat für Monat habe sie sich durch den Alltag geschleppt. Das ging so leidlich bis zum 19. November 2022, bilanziert ihr Vater. Da kippte seine Kleine plötzlich im Garten um.

Sie erinnert sich nur noch schemenhaft an diesen Tag: „Ich war von der Arbeit gekommen und hatte im Garten Tannenzweige auf mein Schildkrötengehege legen wollen, da durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Mir wurde schwarz vor Augen, ich musste mich im Schnee übergeben und habe mich mit letzter Kraft in die Wohnung geschleppt.”

Dort machte sich ihr Freund die nächsten zwei Tage größte Sorgen um die zweifache Mutter: „Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich glaube, sterben zu müssen.” Am 23. November stellte sie sich glücklicherweise nochmals einem Arzt vor. Dieser bestand auf einem CT und überwies sie sofort ins Krankenhaus. Mit Blaulicht ging es wenig später in die nächste Spezialklinik, wo die Mediziner ihr dann sagten, dass sie sofort am Gehirn operiert werden müsse, weil es dort eine Blutung gebe. Im Fachjargon heißt das „Subarachnoidalblutung links frontobasal”.

Im Arztbrief liest sie später, dass ein „Coiling eines rupturierten Pcom-Aneurysmas” notwendig geworden war. Bis zum 6. Dezember lag die Patientin auf der Intensivstation, „wo lange nicht klar war, ob sie es schafft und ob es in diesem Fall bleibende Schäden geben wird”, sagt der Vater tief berührt: „Die Hirnblutung war offenbar schon ziemlich extrem gewesen.”

15 Tage Angst
Erst am 8. Dezember 2022 konnte die Familie die Kranke wieder heim holen. In den 15 Tagen davor hatten vor allem ihre beiden Kinder riesige Ängste ausgestanden. „Meine vierjährige Tochter hat bis heute ein ungutes Gefühl, wenn ich sie morgens in der Kita abgebe und will immer, dass ich ihr verspreche, beim Abholen wieder da zu sein. Pauline steht dann lange am Fenster und winkt mir nach”, erzählt Sarah Sprung.

Auch der elfjährige Sohn habe gelitten, ist ihr bewusst: „Aber Leon versteht das Ganze schon besser.” Vor allem, dass die Mama längst nicht mehr so fit ist wie früher. Bis heute gehört dumpfer Kopfschmerz zum Alltag, wenn auch nicht mehr so schlimm wie vor der OP. „Ich bin außerdem dauernd schlapp, darf mich nicht belasten, muss täglich Blutverdünner nehmen und mit der Sorge leben, dass es nochmal passiert. Ich bin ein körperliches Wrack.”

Ihr 51-jähriger Papa mag sich gar nicht ausmalen, welche Folgen das alles perspektivisch noch haben kann. Er ist seit dem Drama zu einem noch eifrigeren Kämpfer für die Rechte seiner Kinder geworden, für beide, denn auch Sohn Lukas ist betroffen. Seine Akte hat Holger Sprung ebenfalls ans Paul-Ehrlich-Institut geschickt.

Schuppenflechte ausgebrochen
Bei dem 24-jährigen Maler ist vor einigen Monaten nämlich Neurodermitis ausgebrochen. Der gesamte Körper ist – einschließlich des Kopfes – seitdem mit schlimmen Ekzemen überzogen. „Man kann sich gar nicht vorstellen, wie sehr mein Junge unter der Schuppenflechte leidet”, konstatiert der Meichower betroffen. Am meisten ärgere ihn, „dass die behandelnden Ärzte das so abtun und jedwede Verbindung zur Impfung abstreiten. So nach dem Motto: Das nicht sein kann, was nicht sein darf. Nur hinter vorgehaltener Hand hat man uns eine Ärztin bestätigt, dass das mögliche Nebenwirkungen sein könnten.”

Schwarz auf Weiß hat die Familie das allerdings nicht, was die Meldung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte natürlich erschwert: „Wir lassen das trotzdem nicht auf sich beruhen. Alle Betroffenen müssen endlich ihre Stimme erheben, denn aktuell lässt sie die Politik total im Stich. Und es werden von Tag zu Tag mehr Fälle, die ans Licht kommen.”

Es ist ein sehr sehr langer und nervenaufreibender Weg aber ich gebe nicht auf und kämpfe.

Leider werden wir total im Stich gelassen und der Weg,das wir das anerkannt bekommen wird noch sehr sehr lange dauern.
Natürlich bezahlt keine Krankenkasse die Kosten für eine Behandlung. Man muss dies aus eigener Tasche bezahlen.
Eine Blutwäsche,um den Impfstoff aus meinen Blut zu bekommen und gleichzeitig einen Zusammenhang mit der Impfung beweisen zu können,würde mit erheblichen Kosten verbunden sein.Leider ist es mit einer Behandlung nicht getan und wir reden hier dann von mehreren Tausend Euro.
Dies kann ich nicht stemmen und bitte euch um eure Hilfe.


Helft mir diesen Kampf durchzustehen.

Viele liebe Grüße

Sarah




Donate

Donations 

  • Michel Bisson
    • €20 
    • 11 mos
  • Anonymous
    • €20 
    • 11 mos
  • Anonymous
    • €20 
    • 1 yr
  • Christopher Klonz
    • €50 
    • 1 yr
  • Oliver Garbrecht
    • €30 
    • 1 yr
Donate

Organizer

Sarah Sprung
Organizer
Schwedt

Your easy, powerful, and trusted home for help

  • Easy

    Donate quickly and easily.

  • Powerful

    Send help right to the people and causes you care about.

  • Trusted

    Your donation is protected by the  GoFundMe Giving Guarantee.