
Impfschaden Gerechtigkeit
Donation protected
Kurzversion:
Familienvater wird durch Coronaimpfung schwer Herzkrank und dadurch auch Arbeitslos. Impfhersteller und Staat verweigern Unterstützung. Ich muss diese deshalb erklagen, wofür ich eure finanzielle Unterstützung brauche.
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Lange Version
Mein Name ist Fabian, ich bin 39 Jahre alt und stolzer Vater von zwei wundervollen Kindern.
Bis zum Jahr 2020 hatte ich die Position des Geschäftsführers eines Eiscafés im malerischen Rehburg-Loccum (in der Nähe von Hannover) inne. Ich war gesund und konnte meine kleine Familie durch meine Arbeit unterstützen.
Jedoch veränderte sich mein Leben nach der Impfung gegen COVID-19 während der Corona-Pandemie dramatisch. Kurz nach der Impfung konnte ich nicht mehr schlafen und hatte massive Atembeschwerden. Nach einiger Zeit verschlimmerte sich mein Zustand derart, dass ich nachts den Notarzt rufen musste. Dieser schickte mich sofort ins Krankenhaus. Dort wurde bei mir eine schwere Myokarditis diagnostiziert, begleitet von einer Herzleistung von nur 16%, einem vergrößerten Herzen und geschädigten Herzkammern. Die Ärzte erklärten mir, dass ich ohne ein Spenderherz nicht mehr lange überleben würde.
Leider erhielt ich in diesem ersten Krankenhaus eine unzureichende Behandlung. Es stellte sich heraus, dass mir falsche Medikamente verschrieben wurden und ich eine ganze Woche im Krankenhaus verbrachte, ohne einen Arzt zu sehen. Mein Zustand verschlechterte sich sogar so sehr, dass ich täglich erbrechen musste. Trotzdem wurde ich nach einiger Zeit entlassen. Zu diesem Zeitpunkt war ich so schwach, dass ich das Krankenhaus im Rollstuhl verlassen musste. Die ersten drei Tage zuhause kann ich mich überhaupt nicht erinnern.
Da sich mein Zustand nicht verbesserte, holte mich meine Freundin einige Tage später ab und brachte mich in ein anderes Krankenhaus weiter entfernt. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits dem Tod nahe. Später erfuhr ich, dass sich Flüssigkeit um mein Herz angesammelt hatte, was auch meine Atmung massiv beeinträchtigte. In der ersten Nacht in diesem neuen Krankenhaus verlor ich zehn Liter Wasser. Die Ärzte mussten mich mit starken Medikamenten stabilisieren. Nach etwa zwei Wochen Behandlung durfte ich mit einer Wiederbelebungsweste nach Hause gehen, die ich rund um die Uhr tragen musste, da mein Herz jederzeit versagen könnte. Die Ärzte sagten mir, dass ich nur eine 5%ige Chance hätte, die nächsten zwei Jahre zu überleben.
Seitdem habe ich täglich etwa 30-mal erbrochen. Jede einzelne Bewegung trieb mich an meine Grenzen. Zusätzlich muss ich täglich 17 verschiedene Tabletten schlucken (mittlerweile sind es immer noch 13, und das für den Rest meines Lebens).
Auch meine Psyche leidet unter meinem Zustand, da ich ans Bett gefesselt bin und täglich die Angst habe, zu sterben. Ich kann weder alleine stehen noch laufen, geschweige denn mich selbst waschen. Dieser Zustand dauerte etwa 6 Monate an. Meine Freundin hat sich in dieser Zeit aufopfernd um mich gekümmert. Da ich sie erst seit 3 Monaten kannte, hatte ich große Angst davor, sie zu verlieren. Trotzdem stand sie immer an meiner Seite. Aufgrund meiner Situation entwickelte ich Depressionen und eine posttraumatische Belastungsstörung, da ich mich wie ein nutzloser Parasit fühlte, der vollständig von anderen abhängig war. Hinzu kamen Albträume und eine Schlafapnoe, die jede Nacht zu einer qualvollen Erfahrung machten.
Inzwischen hat sich meine Herzleistung auf etwa 35-40% verbessert, was immer noch weit unter dem Wert eines gesunden Menschen liegt. Zum Glück ist das Erbrechen mittlerweile abgeklungen. Vom Staat erhalte ich keine Unterstützung, da Impfschäden als relativ selten gelten und daher nicht anerkannt werden. Auch meine beantragte Frührente wurde bisher abgelehnt.
Aus diesem Grund habe ich mich mit einem Fachanwalt in Verbindung gesetzt, der einen Anspruch auf Schmerzensgeld in Höhe von über 200.000 € sieht. Natürlich reicht dieser Betrag bei Weitem nicht aus, um den lebenslangen Verdienstausfall finanziell abzufedern. Von den physischen und psychischen Schäden ganz zu schweigen.
Der Hersteller des Impfstoffs (einer der fünf in Deutschland anerkannten) weist jegliche Verantwortung von sich. Das bedeutet, dass meine einzige Möglichkeit, eine Entschädigung zu erhalten, darin besteht, diese gerichtlich einzufordern. Die Anwaltskosten belaufen sich auf etwa 5.000 €, aber aufgrund meiner finanziellen Situation verlangt der Anwalt eine Vorauszahlung.
Ich hoffe, ihr versteht, dass ich sowohl finanziell als auch psychisch auf diesen Gerichtsprozess angewiesen bin und dass ich dafür kämpfen werde. Es fällt mir als jemandem, der sein ganzes Leben lang für sich selbst gesorgt hat (aktuell versuche ich sogar, einen Job zu finden, den ich in meiner Situation ausüben kann), nicht leicht, andere Menschen um Hilfe zu bitten. Doch ohne eure finanzielle und moralische Unterstützung werde ich es aktuell leider nicht schaffen. Deshalb bitte ich euch inständig um eure Hilfe, damit meine Familie und ich unser Recht erstreiten und wieder auf eigenen Beinen stehen können.
Vielen herzlichen Dank!
Organizer
Fabian Lenz
Organizer
Koblenz, Rheinland-Pfalz