Zensur, Manipulation, Propaganda und politische Doppelstandards dürfen keinen Platz im öffentlichen Diskurs haben. Das Overton Magazin setzt sich täglich dafür ein, den freien Debattenraum zu verteidigen – kritisch, unabhängig und ohne ideologische Scheuklappen. Helfen Sie mit, diese Stimme zu erhalten und zu stärken.
Aktuelle Fälle wie der des Schweizer Obersts Jacques Baud zeigen erneut, wie schnell kritische Stimmen unter Druck geraten können. Wenn Sanktionen genutzt werden, um unbequeme Meinungen zum Schweigen zu bringen, braucht es Medien, die widersprechen und Missstände offenlegen. Auch die Skandalurteile rund um Ulrike Guérot verdeutlichen, wie notwendig eine Berichterstattung ist, die politische Prozesse nüchtern, faktenbasiert und jenseits von Kampagnen beleuchtet. Genau dafür steht das Overton Magazin.
Wir stellen uns entschlossen gegen Kriegstreiberei in Politik und Medien und geben all jenen eine Stimme, die eine weitere Eskalation ablehnen und friedensstiftende politische Ansätze einfordern. Viele Menschen fühlen sich mit dieser Haltung nicht mehr repräsentiert – bei uns finden sie Gehör.
Eine lebendige Demokratie lebt von offenen Debatten. Wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitische Fragen lassen sich nur dann sinnvoll diskutieren, wenn unterschiedliche Perspektiven, Fachkenntnisse und auch unbequeme Meinungen einbezogen werden. Das Overton Magazin versteht sich als Plattform genau für diesen pluralen Austausch.
Hinter dem Magazin stehen Florian Rötzer, Roberto De Lapuente und Andreas Horn. Florian Rötzer war langjähriger Redakteur und Gründer von Telepolis. Roberto De Lapuente ist Autor, Interviewer und die spitze Feder des Magazins. Andreas Horn ist Verlagsmanager, Gesellschafter des Westend Verlags und der Online-Buchhandlung Buchkomplizen.
Seit Juni 2022 haben wir über 7.000 Beiträge veröffentlicht – frei zugänglich für alle. Heute erreichen wir mehr Leserinnen und Leser als so manches etablierte Medium. Und das soll so bleiben: Das Overton Magazin ist kostenlos – aus Überzeugung.
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Zugleich wollen wir unseren Autorinnen und Autoren neue Möglichkeiten eröffnen. Für viele sind Bücher inzwischen das einzige Format, um komplexe Analysen, Hintergründe und historische Einordnungen umfassend darzustellen. Deshalb planen wir eine noch engere Zusammenarbeit und einen eigenen, auf das Overton Magazin zugeschnittenen Verlag.
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