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Ich kämpfe um mein Augenlicht und meine Zukunft – helft mir

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Mein Name ist Nina, ich bin 37 Jahre alt, und mein Leben war stets von Kreativität und Leidenschaft geprägt. Als Fotografin habe ich die Welt durch meine Kamera betrachtet und ihre schönsten Momente festgehalten. Die Fotografie war für mich nicht nur ein Beruf, sondern meine Art, die Welt zu verstehen, Geschichten zu erzählen und die Schönheit im Detail zu erfassen.
Ich habe immer daran geglaubt, dass das Leben voller Möglichkeiten steckt. Mein Traum war es, auszuwandern, ein neues Kapitel zu beginnen und eine Familie zu gründen. Ich wollte ein Leben, in dem ich nicht nur beobachte, sondern auch aktiv gestalte. Doch innerhalb eines Jahres hat sich alles verändert.
Meine Sehkraft ist auf nur noch 5% gesunken. Gesichter? Unkenntlich. Die Welt um mich herum? Nur noch schemenhafte Umrisse. Für jemanden wie mich, deren Augen das wichtigste Werkzeug waren, ist das, als würde ein Teil von mir verschwinden.
Das Leben, wie ich es kannte, existiert nicht mehr. Lesen, Filme schauen, streamen, spielen – all die Dinge, die mir früher Freude bereitet haben, sind verloren. Auch meine Leidenschaft für Reisen, das Fotografieren in der Natur und Aktivitäten im Freien, wie das Entdecken neuer Orte oder das Genießen der Schönheit der Welt, sind unmöglich geworden. Selbst Autofahren ist mittlerweile schwierig, sogar als Beifahrerin. Mir wird schnell schlecht, und selbst fahren tue ich bereits seit einem Jahr nicht mehr.
Warum Panama – und nicht Deutschland?
Nach Monaten der Verzweiflung gibt es endlich Hoffnung. In Deutschland stehen keine vergleichbaren Therapien zur Verfügung, die mein Augenlicht retten könnten. Hier müssten mein Immunsystem zerstört und weniger wirksame Stammzellen eingesetzt werden, was immense Risiken birgt.
Die Therapie in Panama hingegen kombiniert Infusionen, Augentropfen und eine Lumbalpunktion, bei der die Stammzellen direkt in den Rückenmarkskanal eingebracht werden. Diese gezielte Behandlung unterstützt das zentrale Nervensystem, heilt geschädigte Nerven und verbessert die Übertragung von Sehreizen.
Was diese Therapie besonders macht, ist die Verwendung von speziell ausgewählten mesenchymalen Stammzellen aus Nabelschnurgewebe, bekannt als „Golden Cells™“. Diese Zellen besitzen außergewöhnliche regenerative Fähigkeiten und wirken direkt entzündungshemmend. Sie werden ethisch einwandfrei aus freiwilligen Spenden nach gesunden, termingerechten Geburten gewonnen und in einer sterilen Umgebung unmittelbar nach der Entbindung gesammelt. Anschließend werden sie im hochmodernen Labor von Dr. Neil Riordan, Medistem Panama, sorgfältig verarbeitet. (cellmedicine.com)
Das führende Institut in Panama, The Stem Cell Institute, ist seit über 21 Jahren ein international anerkannter Pionier auf diesem Gebiet. Mit über 50.000 durchgeführten Verfahren und mehr als 70 wissenschaftlichen Publikationen genießt es höchstes Ansehen und behandelt Menschen, die in ihrem Heimatland keine Optionen mehr haben. Weitere Informationen finden Sie unter: www.cellmedicine.com. https://www.cellmedicine.com/
Was die Ärzte bisher wissen.
Natürlich war das Erste, was die Ärzte in Betracht gezogen haben, meine Multiple Sklerose. Doch nach umfangreichen Untersuchungen und meinem Aufenthalt in der Klinik im Oktober wurde klar, dass die MS nicht für meinen Sehverlust verantwortlich ist. Auch andere Autoimmunerkrankungen und bekannte Ursachen wurden ausgeschlossen.
Die einzige verbleibende Möglichkeit ist die gezielte Heilung durch Stammzellen. Diese Therapie bietet nicht nur die Chance, das Fortschreiten meiner Erkrankung zu stoppen, sondern auch geschädigte Nerven zu regenerieren. Es geht nicht nur um eine Stabilisierung – es geht um Heilung und darum, wieder eine Perspektive zu haben.
Die Kosten – und eure Hilfe.
Doch diese Hoffnung hat ihren Preis. Über 35.000 Euro benötige ich für die Therapie, inklusive Reise- und Aufenthaltskosten. Es ist eine Summe, die ich allein nicht aufbringen kann. Aber ich gebe nicht auf. Alle gesammelten Spenden werden ausschließlich für die Stammzellentherapie und die damit verbundenen Kosten verwendet. Diese Therapie ist meine einzige Chance, mein Augenlicht zu retten und die Welt wieder klar wahrzunehmen.
Bleibt mit mir auf dem Laufenden.
Ich teile meine Reise, meine Gedanken und auch die Termine in der Uniklinik in meinem Tagebuch. Hier halte ich euch über alles auf dem Laufenden, was mich bewegt oder gerade betrifft:

Ihr seid mein Licht in der Dunkelheit.
Jede Spende, egal wie klein, bringt mich einen Schritt näher an dieses Ziel. Ihr helft mir nicht nur, die Dunkelheit zu besiegen, sondern auch, eine zweite Chance zu ergreifen – eine Chance, wieder ein Leben zu führen, in dem ich die Welt um mich herum sehe, verstehe und neu entdecke.
Von Herzen danke ich euch für jeden Beitrag, der mir hilft, diese Chance wahrzunehmen.


My name is Nina, I’m 37 years old, and my life has always been driven by creativity and passion. As a photographer, I captured the world through my lens, preserving its most beautiful moments. Photography was more than a job for me – it was my way of understanding the world, telling stories, and appreciating beauty in every detail.
I have always believed that life is full of opportunities. My dream was to move abroad, start a new chapter, and build a family. I wanted a life where I wasn’t just an observer but an active creator. But within just one year, everything changed.
My eyesight has deteriorated to only 5%. Faces? Unrecognizable. The world around me? Just vague outlines. For someone like me, whose eyes were their most essential tool, it feels like a part of me is disappearing.
The life I knew no longer exists. Reading, watching movies, streaming, gaming – all the things that once brought me joy are gone. Even my passion for traveling, capturing nature through photography, and outdoor activities like exploring new places and enjoying the world’s beauty is now out of reach. Driving has also become nearly impossible, even as a passenger. I get motion sickness easily, and I haven’t driven myself for over a year.
Why Panama – and Not Germany?
After months of despair, hope has finally appeared. In Germany, there are no comparable therapies available to save my eyesight. Here, my immune system would need to be destroyed, and less effective stem cells would be used, which entails immense risks.
The therapy in Panama, however, uses a combination of infusions, eye drops, and a lumbar puncture to directly deliver stem cells into the spinal canal. This targeted approach supports the central nervous system, heals damaged nerves, and improves the transmission of visual signals.
What makes this therapy so unique is the use of specially selected mesenchymal stem cells from umbilical cord tissue, known as “Golden Cells™.” These cells have extraordinary regenerative properties and act directly as anti-inflammatory agents. They are ethically sourced from voluntary donations following healthy, full-term births. After collection in a sterile environment, they are carefully processed in the state-of-the-art lab led by Dr. Neil Riordan at Medistem Panama. (cellmedicine.com)
The leading institute in Panama, The Stem Cell Institute, has been an internationally recognized pioneer in this field for over 21 years. With more than 50,000 procedures performed and over 70 scientific publications, it is highly reputable and treats patients who have no options left in their home countries. For more information, visit www.cellmedicine.com.
What Doctors Know So Far
Of course, the first thing doctors considered was my multiple sclerosis. But after extensive testing and my hospital stay in October, it became clear that MS is not responsible for my vision loss. Other autoimmune conditions and known causes have also been ruled out.
The only remaining option is targeted healing through stem cells. This therapy offers not just the chance to stop the progression of my condition but also to regenerate damaged nerves. It’s not just about stabilization – it’s about healing and regaining a sense of purpose.
The Costs – and Your Help
But this hope comes at a price. I need over €35,000 for the therapy, including travel and accommodation costs. It’s a sum I cannot raise on my own. Yet, I refuse to give up. All donations collected will be used exclusively for the stem cell therapy and the associated costs. This therapy is my only chance to save my eyesight and to once again see the world with clarity.
Stay Updated
I share my journey, my thoughts, and even my medical appointments in my journal. Here, I keep everyone updated about what’s happening and what’s on my mind:

You Are My Light in the Darkness
Every donation, no matter how small, brings me one step closer to this goal. Your support helps me not only overcome the darkness but also seize a second chance – a chance to live a life where I can see, understand, and rediscover the world around me.
From the bottom of my heart, thank you for every contribution that helps me take this chance.
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    Janina M
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