
Ein Hostel am Kilimanjaro
Donation protected
Ziel ist, in den kommenden zwei Jahren vier Hütten für ein Hostel zu bauen. Seit einigen Jahren unterstütze ich Dorice, die gemeinsam mit Freunden das Hostel aufbauen möchte.
Meine Motivation zu helfen liegt in der nachhaltigen Unterstützung von Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Führen eines Hostels nahe Moshi am Fuße des Kilimanjaro sichern möchten. Ich liebe den Ort und die Menschen dort. Die Natur am Kilimanjaro-Nationalpark ist einzigartig. Doch die Menschen sind bitterarm und haben wenig Hoffnung, Arbeit zu finden.
Was man für seine Unterstützung erhält?
Wir möchten natürlich, dass jede Spenderin, jeder Spender dieses Hostel besuchen kommt! Deswegen ist für alle, die mindestens 150 € spenden, eine Übernachtung mit Frühstück für zwei Personen im fertiggestellten Hostel frei, ab 600 € eine ganze Woche!
Das Hostel
Am Fuße des Kilimanjaro in Tansania, auf einer ehemaligen Bananenplantage nahe Moshi, entsteht ein Hostel für in- und ausländische Reisende, welche den Kilimanjaro besteigen, auf Safari in den nahegelegenen Nationalparks gehen oder die zahlreichen herrlichen Ausflugsziele der Region ansehen wollen.
Das Grundstück liegt wunderschön gelegen an einem Fluss am Rande des Kilimanjaro-Nationalparks mit Blick auf den höchsten Berg Afrikas.
Tolle Ausflugsmöglichkeiten
Die Region hat einen sehr hohen Freizeitwert: Safaris in verschiedene Parks wie zum Beispiel dem Serengeti-, dem Ngorongoro- und dem Taranguere-Nationalpark, können über Dorice organisiert, gebucht und mit Hilfe zahlreicher Fachkräfte durchgeführt werden. (https://walkwithusafrica.com)
Moshi ist auch der Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Berges von Afrika: der Kibo, der mit seinen 5895 Metern die höchste Bergspitze des Kilimanjaro-Massivs bildert. Zugleich ist er der höchste Berg der Welt, wenn es um die reine Höhe des Aufstiegs geht. Es wird in Moshi auf ca. 800 Höhenmetern gestartet. Touren von einer Dauer zwischen 3 und 8 Tagen bringen Urlauber auf den Gipfel. Je länger die Tour ist, desto eher führt das zu einer Anpassung an das Hochgebirgsklima und somit zum Erfolg dieser an sich leichten Besteigung. Bereits 1987 ist der Kilimanjaro-Nationalpark von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden.
Es gibt weitere zahlreiche Ausflugsziele und sportlich reizvolle Aktivitätsmöglichkeiten in der nahen Umgebung: Fahrradtouren, Wanderungen, Besichtigungen von Kaffeeplantagen und Wasserfällen, geschichtsträchtige Ausflüge (künstlich ausgegrabene Höhlen der Chagga zur Verteidigung gegen die Maasai) u.v.m. Alle Unternehmungen kann das Team anbieten und fachkundig begleiten.
Das Funding und der Projektfortschritt
Es ist unglaublich schön zu sehen, wie Hilfe bei Menschen ankommt. Bei den bisherigen Arbeiten konnte ich dabei sein und direkt vor Ort erleben, wie dankbar die Menschen sich zeigten, Arbeit und ein wenig Perspektive zu bekommen. Doch nun werden noch mehr Mittel gebrauch um das Projekt weiter erfolgreich zu Ende führen zu können.
Das Grundstück liegt wunderschön, die Gegend um das Grundstück herum bietet so viel, die gesamte Region ist ein Traum. Dieser Ort ist genau der richtige um zu entspannen, zur Ruhe zu kommen, oder sich auf Exkursionen vorzubereiten.
Die Natur am Kilimanjaro-Nationalpark ist einzigartig, das reiche Wachstum, die Regenwälder, Kaffee- und Bananenplantagen, Wasserfälle, viele herrliche, auch abenteuerliche Ausflugsziele in der näheren und weiteren Umgebung.
Ziel dieses Crowdfundings ist, in den kommenden zwei Jahren vier bis sechs Campinghütten zu bauen. Jede dieser Hütten soll Platz für zwei bis maximal vier Betten haben und mit Dusche und WC ausgestattet sein. Vom Material her wird jede Hütte ähnlich gestaltet wie das bereits bestehende Haus. Die Hütten sind kreisrund mit einer kleinen Terrasse geplant. Dezentral werden Solarpanels für Strom und warmes Wasser aufgestellt. Für eine Hütte werden Kosten in Höhe von ca. 10.000,-€ erwartet.
Das Crowdfunding soll dem Unternehmen Anschub gewährleisten. Mit jedem fertiggestellten Haus arbeitet das Hostel ökonomischer und wird weitere Arbeitsplätze schaffen.
Bisher sind auf dem Areal bereits ein zentrales Haus mit Duschen, WCs und Aufenthalts-/Vorratsraum entstanden. Das mit traditionellen Methoden und benachbarten Kleinstunternehmen errichtete Haupthaus hat eine große überdachte Terrasse für den Bar- oder Restaurantbetrieb.
Dorice
Derzeit führt Dorice ein kleines gemietetes Hostel in Moshi (walkwithusafrica.com). Sie muss dieses Hostel aufgeben, die Vermieterin knebeln sie immer mehr, auch die Miete steigt ständig. Das neue Projekt wird ihre Erfahrung und Passion im Hostelbetrieb auf eine neue Ebene heben können.
Dorice ist ein sehr kommunikativer Mensch mit großer kreativer Begabung. Sie weiß was es bedeutet unterstützt zu werden. Sie bekam über eine englische NGO ihre Ausbildung in Finance bezahlt. Diese Erfahrung wirkt sich sehr auf ihr heutiges Leben aus. Wann immer sie kann, unterstützt sie ihre Freunde, hilft freiwillig in Schulen aus und kümmert sich um Menschen mit Albinismus, auch in Verbindung mit einer deutschen NGO aus Lich (better-future-foundation.de).
Nachhaltigkeit
Für das Material der Gebäude werden traditionelle Baustoffe aus der Region verwendet. So wird beispielsweise das Grundmaterial für die Steine in der Region um Moshi gewonnen und auch dort gebrannt. Die aufgehackte „Erde“ wird mit Wasser vermischt und in Holzkästen geschüttet und so in Form gebracht.
Die feuchten Steine werden in der Sonne getrocknet und anschließend in hohen Türmen zum Brennen aufgeschichtet. In die im unteren Bereich der Türme belassenen röhrenartigen Freiräume wird Holz gesteckt, angezündet und mehrere Tage lang verbrannt, so dass der gesamte Turm aus Steinen gebrannt wird.
Auch das Holz für das Dachgebälk entstammt der Region um Moshi. Aus verschiedenen Gründen sind Blätter von Kokospalmen aus Tanga an der Küste Tansanias, das sogenannte Tangagras, auf dem Wellblechdach befestigt. Dies hilft die Temperatur unter dem Dach zu senken. Bei Regen verschafft es eine bessere Akustik und zudem verleiht es dem Haus ein der Region angepasstes Aussehen.
Der Fluss am Ende des Grundstücks hält die Bewässerungskosten niedrig. Auch wird das Flusswasser für die Toilettenspülung und die Duschen verwendet, ist jedoch nicht als Trinkwasser zu empfehlen.
Summary
For several years I have been supporting Dorice, who wants to set up her own hostel together with friends. The aim of this crowdfunding is to build four to six huts for an own hostel over the next two years.
My motivation to help lies in the sustainable support of people who want to make a living by running a hostel near Moshi at the foot of Kilimanjaro. I love the place and the people there. The nature of Kilimanjaro National Park is unique. But the people are bitterly poor and have little hope of finding work.
What to expect for your support?
Of course we want every donor to come and visit this hostel! That's why for everyone who donates at least 150 €, one night with breakfast for two people in the finished hostel is free, from 600 € a whole week!
The Hostel
The hostel at the foot of Kilimanjaro in Tanzania, on a former banana plantation near Moshi, is being built for domestic and foreign travelers who want to climb Kilimanjaro, go on safari in the nearby national parks or see the many splended destinations in the region.
The property is beautifully situated on a river on the edge of Kilimanjaro National Park near Moshi overlooking Africa's highest mountain.
Great excursions
The region has a very high recreational value: Safaris in various parks such as the Serengeti, Ngorongoro and Taranguere National Parks, and many others, can be organized and booked through Dorice and carried out with the help of numerous specialists. (https://walkwithusafrica.com)
Moshi is also the starting point for climbing Africa's highest mountain: Mount Kibo, which at 5895 meters is the highest peak of the Kilimanjaro massif. It is the highest mountain in the world when it comes to the height of the climb. It starts in Moshi at about 800 meters above sea level. Tours lasting between 3 and 8 days take vacationers to the summit. The longer the tour, the more likely it is to adapt to the high mountain climate and thus to the success of this easy ascent. As early as 1987, the Kilimanjaro National Park was declared a World Heritage Site by UNESCO.
There are numerous other excursion destinations and attractive sporting activity options in the vicinity: bike tours, hikes, visits to coffee plantations and waterfalls, excursions steeped in history (artificially excavated caves of the Chagga to defend against the Maa-sai) and much more. The team can offer and provide expert support for all activities.
Funding and project progress
It is incredibly nice to see when people get help. I was able to be part of the previous work and experience first hand and I could see how grateful people were to get work and a little perspective. But now even more funds are needed to continue the project successfully.
The property is beautiful, the area around the property offers so much, the whole region is a dream. This place is just the right place to relax, to calm down, or to prepare for excursions.. It offers so much beauty. The nature of the Kilimanjaro National Park is unique, the rich growth, the rain forests, coffee and banana plantations, waterfalls, many wonderful, also adventurous destinations in the near and far.
The aim of the crowdfunding is to build four to six camping huts over the next two years. Each of these huts should have space for two to a maximum of four beds and be equipped with a shower and toilet.In terms of material, each hut is designed similarly to the existing house. Each hut is planned like a circle with a small terrace. Solar panels for electricity and hot water are set up decentrally. A hut is expected to cost around € 10,000.
Crowdfunding is intended to give the company a boost. With each completed house, the hostel works more economically and will create more jobs.
The main house, built using traditional methods and neighboring micro-enterprises, has a large covered terrace for bar or restaurant operations
Dorice
Currently Dorice runs a small rented hostel in Moshi (walkwithusafrica). She has to give up this hostel, the rental contracts are becoming more and more restrictive. The new project will take her experience and passion in hostel operations to a new level. Dorice is a very communicative person with great creative talent.
She knows what it means to be supported. She was paid for her training in finance through an English NGO. This experience has had a major impact on her life today. Whenever she can, she supports her friends, volunteers in schools and takes care of people with albinism, also in connection with a German NGO from Lich (better.future-foundation.de).
Sustainability
Traditional building materials from the region are used for the building materials. For example, the basic material for the stones is obtained in the region around Moshi and also burned there. The chopped up "earth" is mixed with water and poured into wooden boxes and shaped in this way. The wet stones are dried in the sun and then piled up in high towers for firing. Wood is put into the tube-like spaces left in the lower part of the tow-ers, set on fire and burned for several days, so that the entire tower is burned out of stone. The wood for the roof beams also comes from the region around Moshi.
For various reasons, leaves from coconut palms from Tanga on the coast of Tanzania, the so-called Tanga grass, are attached to the corrugated iron roof. This helps lower the temperature under the roof. When it rains, it provides better acoustics and also gives the house a look that is adapted to the region.
The river at the end of the property keeps irrigation costs down. The river water is also used for flushing toilets and showers, but is not recommended as drinking water.
Organizer
Hansjoerg Rempen
Organizer
Giessen, Hessen