Hoffnung für Vera – ein neues Leben nach Schicksalsschlag

Im Juli 2022 veränderte sich unser Leben schlagartig: Meine Frau Vera erlitt völlig unerwartet vier Schlaganfälle innerhalb kürzester Zeit. Bis zu diesem Tag war sie ein gesunder, energiegeladener Mensch – mit nur 39 Jahren, mitten im Leben. Sie war Leistungssportlerin im Schwimmen und vollzeit berufstätig.

Mit Herz und Leidenschaft arbeitete Vera als Schwimmmeisterin, Aqua-Fitness-Trainerin und leitete liebevoll Schwimmkurse für Kinder, insbesondere für Anfänger. Sie war körperlich topfit, hilfsbereit, aktiv – und voller Lebensfreude.

Wir leben gemeinsam in Köln – doch seit dem Tag der Schlaganfälle ist unser Alltag geprägt von medizinischen Herausforderungen, Einschränkungen und Sorgen.

Vera musste das Sprechen und Gehen vollständig neu erlernen. Trotz zwei intensiver Reha-Aufenthalte blieben die Fortschritte beim Laufen minimal. Ihre Lebensqualität ist seither stark eingeschränkt – sie leidet unter:

• einer linksseitigen Lähmung (Hemiparese)

• Gefühlsstörungen auf der linken Körperhälfte

• Sprach- und Gedächtnisproblemen

• teils völligem Versagen der Beine bei Stresssituationen

• Ein Rollator ist seither ihr ständiger Begleiter im Alltag

Vera hat aktuell Pflegegrad 2 sowie einen anerkannten Behinderungsgrad von 80 Prozent.

Nach vielen Monaten der Unsicherheit und dem Gefühl, allein gelassen zu werden, suchten wir 2024 endlich Hilfe bei einem Spezialisten für Impfschäden. Die Diagnose war schockierend, aber klärend: Vera leidet an einer Impfschädigung infolge der COVID-19-Impfung. Die ärztlich festgestellten Schäden umfassen:

• Endotheliitis (Entzündung der Gefäßinnenwände)

• Mitochondriopathie (Störung der Zellenergieversorgung)

• Neuroinflammation (Entzündung des Nervensystems)

• Autoimmunitätssyndrom

• Störung des Immunsystems

Diese seltenen, aber schwerwiegenden Schädigungen erklären ihre komplexen Symptome – und warum bisherige Therapien kaum Erfolg brachten.

Die einzige Hoffnung liegt nun in einer speziell abgestimmten homöopathischen Behandlung, die auf diese Schädigungen gezielt eingeht. Diese Medikamente sind jedoch sehr teuer – und nicht von der Krankenkasse abgedeckt.

Allein die absolut nötigsten Medikamente kosten monatlich rund 1.000 €.

Alle drei Monate sind zusätzlich umfangreiche Blutuntersuchungen notwendig, um die Werte zu überwachen – diese Laborkosten belaufen sich auf ca. 800 € pro Termin.

Da Vera nicht arbeiten kann und ich mich seit dem Ereignis um sie kümmere, war es mir bisher nicht möglich, eine feste Arbeit anzunehmen. Sie braucht im Alltag Unterstützung – beim Gehen, bei Terminen, beim täglichen Leben.

Mit eurer Hilfe könnten wir nicht nur die Behandlung finanzieren, sondern auch eine Pflegekraft einstellen, die sie begleitet, während ich wieder arbeiten gehen kann – denn das Pflegegeld reicht dafür leider nicht aus.

Deshalb bitten wir euch um Hilfe.

Jede Spende – ob groß oder klein – hilft dabei:

• die lebensnotwendigen Medikamente zu finanzieren

• die regelmäßigen Laborkontrollen zu ermöglichen

• Arzttermine und Therapien wahrzunehmen

• eine stundenweise Pflegekraft zu bezahlen

• Vera neue Hoffnung und Lebensqualität zu schenken

Wir geben nicht auf – aber wir schaffen es nicht alleine.

Bitte helft Vera, damit sie wieder Schritte in Richtung Leben gehen kann.

Von Herzen danke für eure Unterstützung.

Wir werden euch regelmäßig auf dem Laufenden halten, wie es Vera geht, wie die Therapien anschlagen und was ihr mit eurer Hilfe möglich gemacht habt.

20.06.2025:

Aktuell scheint es Probleme mit Paypal zu geben. Bitte nutzt dann einen alternativen Weg um eure Spende zu tätigen oder kontaktiert mich einfach, wir finden eine Lösung

Mit den allerbesten Grüßen aus Köln

Robin und Vera