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Hoffnung für unsere Familie – Ein Außenaufzug für ein selbst

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Liebe Mitmenschen,

mein Name ist Iljhama, ich bin Ehefrau, Mutter von fünf wunderbaren Kindern – und ich wende mich heute in tiefer Verzweiflung, aber auch mit Hoffnung an euch.

Am 27. August 2024, während unseres Familienurlaubs in Italien, hat sich unser Leben innerhalb eines Augenblicks vollkommen verändert. Mein Mann – gerade einmal 35 Jahre alt – erkrankte plötzlich und lebensbedrohlich an Meningokokken Typ B (Neisseria) mit Purpura Fulminans. Um 0:58 Uhr am 28. August erhielt ich die Diagnose telefonisch. Ich wusste, wie gefährlich diese Krankheit ist – aber nicht, wie dramatisch es um ihn stand.

Er überlebte – Gott sei Dank wurde sein Nervensystem nicht geschädigt. Doch die Folgen sind schwerwiegend:
• beidseitige Beinamputation bis zum Knie,
• vier Langfinger an der rechten Hand amputiert,
• mittlerer Finger an der linken Hand zur Hälfte amputiert,
• der Zeigefinger stark eingeschränkt.

Ich kenne ihn seit seinem 14. Lebensjahr – wir waren seither ein Herz und eine Seele. Er war immer stark, selbstlos, hilfsbereit – mein Fels in der Brandung. Dass er heute vollständig von mir abhängig ist, kaum mobil, schmerzt ihn tief – und mich zerreißt es innerlich.

Nur elf Wochen vor seinem Schicksalsschlag starb meine geliebte Mutter nach schwerer Krebserkrankung. Ich begleitete sie elf Monate lang bis zu ihrem Tod am 5. Juni 2024. Seitdem funktioniere ich nur noch – stark zu sein ist zur täglichen Pflicht geworden. Doch langsam stoße ich an meine körperlichen und seelischen Grenzen.

Wir leben im 5. Stock eines Hauses ohne Aufzug. Unsere Wohnung haben wir liebevoll saniert – doch nun ist sie für meinen Mann nahezu unerreichbar. Aktuell trage ich ihn mit einem Treppensteiger täglich zwei Mal die fünf Etagen rauf und runter – über 100 kg Gesamtgewicht.
Das belastet nicht nur mich gesundheitlich stark – es nimmt ihm auch seine letzte Selbstständigkeit und seine Würde.

Ein Treppenlift ist baurechtlich nicht möglich (Fluchtwegvorschrift), moderne Rollstühle mit Raupenantrieb sind aufgrund zu kleiner Podestflächen im Treppenhaus ebenfalls ausgeschlossen.
Ein Außenaufzug ist unsere einzige Hoffnung.

Doch dieser kostet mehrere zehntausend Euro – und wir können ihn nicht finanzieren.
Nach dem Wohnungskauf, der Sanierung, der Pflegebelastung und den stark gestiegenen Lebenshaltungskosten sind wir finanziell am Limit. Die Bank lehnt weitere Kredite ab. Wir leben von meinem Teilzeitlohn aus der ambulanten Pflege und dem Krankengeld meines Mannes.


Deshalb bitten wir euch aus tiefstem Herzen:

Helft uns, diesen Außenaufzug zu realisieren.
Schenkt meinem Mann seine Bewegungsfreiheit zurück.
Schenkt ihm Zugang zum Leben, zu seinen Kindern, zu einem Alltag, in dem er nicht ständig auf Hilfe angewiesen ist.
Schenkt uns die Kraft weiterzumachen – als Familie, als Liebende, als Eltern.

Wir danken euch von Herzen für jede noch so kleine Spende, jeden geteilten Link, jede Form von Unterstützung.

Mit tiefer Dankbarkeit,
Iljhama und Familie
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