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Hoffnung für Sandro

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„Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns noch bleibt, bis die Dunkelheit endgültig kommt. Aber wir wünschen uns einen letzten gemeinsamen Moment der Leichtigkeit, für Sandro, für unsere Kinder, für uns.“

Sandro war einst ein lebensfroher, selbstständiger Handwerker, stark, zuverlässig, voller Energie. Doch das Leben hatte andere Pläne.

In seinen 30ern begannen die ersten Anzeichen einer seltenen Augenerkrankung. Zuerst schleichend, eine Art Nachtblindheit, dann ein immer enger werdendes Gesichtsfeld. Die Diagnose: Retinopathia Pigmentosa, unheilbar. Ein schockierender Befund, mit dem Wissen, dass er irgendwann vollständig erblinden wird.

Trotzdem arbeitete Sandro weiter, fuhr jeden Tag mit dem Transporter zur Baustelle. Bis es auf Grund seiner Sehfeld Einschränkungen zu einem Beinahe-Unfall kam. Danach ging nichts mehr... Körperlich nicht und auch Seelisch nicht. Sandro musste seinen Beruf und damit auch seine Träume aufgeben...

Und als wäre das nicht schon genug, traf ihn wenig später die nächste Diagnose: Lupus Erythematodes, eine Autoimmunerkrankung, die seinen Körper systematisch angreift. Extreme Lichtempfindlichkeit, Erschöpfung, Schmerzen, Ausschläge... jeder Tag wurde zur Qual. Die private Krankenversicherung verweigert bis heute die dringend benötigte Reha oder eine Kur für Körper und Seele.

Sandro erhält zwar eine kleine Berufsunfähigkeitsrente, doch auch diese läuft bald aus, da Sandro beim Abschluss der Versicherung nicht wirklich gut beraten wurde.

Inmitten dieser schweren Zeit geschah das Unfassbare:
Freunde und Familie wandten sich ab, Sandro's Vater verstarb und seine Mutter erkrankte an Demenz.
Die Enttäuschung, der Schmerz, das Gefühl, allein zu sein, die Trauer... all das stürzte Sandro in eine tiefe Depression.

Wir – seine Frau, seine Tochter und sein Sohn sehen täglich, wie dieser einst starke Mann mehr und mehr zerbricht. Und wir wissen: Jeder neue Schub seiner Krankheit kann der letzte für sein Augenlicht sein. Unser Zuhause, das wir einst voller Hoffnung begannen auszubauen, ist heute unvollständig und mit Schulden belastet. Ein schwerer Baumangel kostete uns 50.000 €, die wir nicht mehr auffangen konnten. Wir mussten einen Kredit aufnehmen und leben seit über zwei Jahren von Monat zu Monat allein mit Kindergeld, Blindengeld und Wohngeld. Mein Gehalt als Schuhverkäuferin kann die fehlenden Beträge nicht ausgleichen... Was wir uns wünschen, ist nicht viel. Und doch ist es für uns unerreichbar: Ein letzter gemeinsamer Urlaub. Ein paar Tage als Familie, bevor das Augenlicht ganz verschwindet. Bevor alles zu spät ist. Ein Ort zum Durchatmen. Zum Lachen. Zum Kraft tanken und eine Kur für Sandro, nicht nur aus medizinischen Gründen sondern auch, un ihm das Gefühl zu geben, nicht allein, nicht vergessen und nicht wertlos zu sein.

Bitte hilf mir dabei. Jeder Betrag, ganz gleich wie klein, bringt die kleine Familie diesem Moment ein Stückchen näher.
Auch das Teilen dieser Kampagne ist eine riesige Hilfe.

Lasst uns Sandro noch einmal zeigen, dass er nicht allein ist. Dass es Mitgefühl gibt, dass Menschlichkeit zählt. Jeder Euro hilft. Jede Spende, jedes Teilen, jede Geste.
Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für Menschlichkeit, für Hoffnung, für Sandro und seine Familie.

Von Herzen:
Danke❣️
Eure Antje
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    Antje Kirchhoff
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    Kloster Lehnin, Brandenburg

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