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Hoffnung für Lenny – Hilfe für einen tapferen Kämpfer

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Hallo, mein Name ist Lenny.
Ich bin ein kleiner, flauschiger Pomeranian, 2 Jahre alt – bald werde ich 3. Ich liebe es zu spielen, zu rennen, zu kuscheln und einfach das Leben zu geniessen. Zumindest war das einmal so. Doch in letzter Zeit ist vieles anders geworden…

Als ich noch ganz klein war – gerade mal 8 Monate alt – hatte ich meine erste grosse Operation. Man hat bei mir eine Patellaluxation festgestellt. Das bedeutet, meine Kniescheiben waren nicht da, wo sie hingehören. Am rechten Hinterbein war es Grad 3, am linken Grad 2. Ich habe mich operieren lassen, weil ich kaum mehr laufen konnte. Aber ganz gesund wurde ich nie – ich habe oft Schmerzen und Probleme beim Gehen. Das schränkt mich ein… aber ich hab trotzdem immer mein Bestes gegeben.

Im Dezember 2024 kam dann der grosse Schock:
Ich konnte plötzlich nicht mehr aufstehen. Mein rechtes Hinterbein war wie gelähmt. Ich habe es einfach nur noch hinter mir hergezogen. Es war so schwer für mich – und für meine Familie. Aber ich bin ein Kämpfer. Ich habe mich zurückgekämpft. Mit viel Liebe und Cortison konnte ich wieder laufen – nicht perfekt, aber ich hatte wieder Lebensfreude.

Doch dann kam der nächste Schicksalsschlag…

Am 17. April 2025 bin ich morgens aufgewacht – und ich habe nichts mehr gesehen. Die Welt war plötzlich dunkel. Ich bin blind. Ich sehe meine Mama nicht mehr, meine Spielsachen nicht mehr, nicht einmal mehr den Ball, den ich so liebe. Alles ist leer… ich orientiere mich jetzt nur noch an Geräuschen und Gerüchen.

In der Tierklinik haben die Ärzte alles versucht: Sie haben meine Augen untersucht, ein CT vom Kopf gemacht, mein Rückenmark angeschaut, mein Blut getestet… aber sie wissen nicht, was mit mir los ist. Die Fachärzte sagen, ich sei ein „Spezialfall“, den man nur schwer diagnostizieren kann.
Ein MRT könnte mir helfen, wieder Hoffnung zu haben. Hoffnung, dass ich wieder sehen kann. Hoffnung, dass man mir gezielt helfen kann. Aber ein MRT ist sehr teuer – und meine Familie kann es alleine nicht bezahlen.
Wir möchten das MRT in Zürich machen lassen, weil es für mich zu anstrengend wäre, nach einer so belastenden Untersuchung eine lange Autofahrt zu überstehen. In Zürich wäre ich direkt gut versorgt, aber es kostet viel Geld.

Bitte helft mir.
Ich bin klein, aber mein Herz ist gross. Ich habe so viel Lebensfreude in mir, auch wenn ich gerade nichts mehr sehen kann. Ich will wieder rennen, spielen, die Welt entdecken. Ich will wieder Licht.

Jeder Beitrag bedeutet für mich Hoffnung.
Hoffnung auf eine Diagnose und auf Heilung. Hoffnung auf ein besseres Leben.

Von ganzem Herzen danke ich euch –
Euer Lenny (und meine Familie auch)
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