Hoffnung eines neuen Anfangs - New Beginnings

Hello,

My name is Sarah Laila Loomis, I am 46 years old and I am writing to you today with a big request. I worked as a Assistant for the city council in Ottawa and traveled to Germany in September 2024 to visit my family.

In October 2024, however, I was admitted to Robert Bosch Hospital for treatment because I was experiencing severe weight loss, bouts of weakness, extreme fatigue, and anemia, a condition in which the number of red blood cells is low.

My condition was life-threatening. Several hospital stays, endoscopies, and further examinations led to me being hospitalized in February and June. The excellent doctors found several varices and therefore ligated bleeding varices and polyps caused by cirrhosis of the liver. In July, I was admitted by ambulance because I had been vomiting continuously the night before. This led to hemorrhagic shock, which is a life-threatening form of massive blood loss. The doctors feared the worst, gave me blood transfusions, and I was in a coma. When I woke up, I found myself completely unable to perform basic motor skills such as sitting upright, let alone walking. Thanks to intensive physical therapy and willpower, I am now fortunately no longer dependent on help or assistance.

With the help and support of my family during this difficult time, I was able to improve my nerve and joint damage.

However, such treatments are very expensive. My Canadian health insurance no longer covers treatment abroad. I am therefore dependent on any help and donations I can get and would be very grateful for any support. I am deeply grateful to the doctors, nurses, and their medical team, my mother, Mahjan Rafat, my sisters, my father, and my uncle Kabir, as I would not have survived without them. I am especially grateful to my mother, Mahjan Rafat, who raised an enormous sum of over €10,000. My sister and her fiancé generously paid €2,000. However, the remaining bill remains unpaid, and the amount is €54,000, which I cannot afford to pay.

That is why I am asking for your support: every euro counts and brings me closer to my goal of paying off the outstanding amount. Your help would take a huge weight off my shoulders, allowing me to put this chapter of my life behind me and make a fresh start.

I am truly grateful for every donation, every share, and every kind message.

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Hallo,

Mein Name is Sarah Laila Loomis, ich bin 46 Jahre alt und wende mich heute mit einer großen Bitte an euch. Ich habe in Ottawa als Amtsgehilfin im Stadtrat gearbeitet und bin im September 2024 nach Deutschland gereist, um meine Familie zu besuchen.

Im Oktober 2024 jedoch wurde ich stationär in das Robert-Bosch Krankenhaus zur Behandlung aufgenommen, weil ich schweren Gewichtsverlust, Schwächeanfälle, extreme Müdigkeit und Anämie hatte, d.h. eine Erkrankung, bei der die Zahl der roten Blutkörperchen niedrig ist.

Meine Zustand war lebensbedrohlich. Mehre Krankenhausaufenthalte, Spiegelungen und weitere Untersuchungen, führten dazu, dass ich im Februar und Juni in stationärer Behandlung war. Die hervorragende Ärzte fanden mehre Fundvarizen und daher Ligatoren an blutenden Varizen und Polypen, verursacht durch eine Leberzirrhose. Im Juli wurde ich mit dem Krankenwagen eingewiesen, weil ich die Nacht zuvor durchgehend erbrochen hatte. Das führte zu einem hämorrhagischen Schock, welches eine lebensbedrohliche Form eines massiven Verlustes bedeutet. Die Ärzte befürchteten das Schlimmste, Sie gaben mir Bluttransfusionen und ich war in Koma. Als ich wieder erwachte fand ich mich komplett unfähig grundlegende motorische Fähigkeiten auszuführen, wie aufrech zu sitzen, geschweige denn zu laufen. Durch intensive Physiotherapie und Willenskraft bin ich glücklicherweise inzwischen auf keine Hilfe oder Begleitung angewiesen.

Durch die Hilfe und Unterstützung meiner Familie während dieser schwierigen Zeit konnte ich meine Nerven und Gelenkschädigungen verbessern.

Solche Behandlungen sind jedoch mit hohen Kosten verbunden. Meine kanadische Krankenversicherung hat den Schutzs im Ausland nicht mehr abgedeckt. Daher bin ich auf jede Hilfe und Spende angewiesen und wärte sehr dankbar für jede Unterstützung. Den Ärzten, Krankenschwestern und ihr medizinisches Team, meiner Mutter, Mahjan Rafat, meinen Schwestern, Vater, und Onkel Kabir bin ich zutiefst verbunden da ich es sonst nicht überlebt hätte. Insbesondere danke ich meiner Mutter, Mahjan Rafat, die eine enorme Summe von über 10.000€ aufgebracht hat. Meine Schwester und ihr Fiancé haben großzügigerweise 2.000€ gezahlt. Jedoch bleibt die übrige Rechnung offen und der Betrag ist 54.000€ , den ich nicht begleichen kann.

Deshalb bitte ich euch um Unterstützung: Jeder Euro zählt und bringt mich meinem Ziel näher den noch offenen Betrag zu zahlen. Eure Hilfe würde mir eine große Last nehmen damit ich diesen Lebensabschnitt hinter mir lassen kann und einen Neubeginn haben kann.

Von Herzen danke ich für jede Spende, jedes Teilen, und jede liebe Nachricht.

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