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Hochwasser zerstört Dianas Zuhause in Kelbra

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Update vom 6. Februar:
Inzwischen läuft die Spendenaktion seit gut drei Wochen und Dank Eurer großartigen Hilfe sind bis heute schon 7128 Euro zusammengekommen!
Inzwischen ist das Wasser abgelaufen und Diana hat mit den Aufräumarbeiten angefangen. Das war ein Stück harte Arbeit aber mit Euren Spenden geht es ab jetzt an den Wiederaufbau. Ob der komplett leergeräumte und vom Schlamm befreite Wohnwagen an sich gerettet werden kann, steht in den Sternen, zunächst stehen Dinge wie Strom- und Wasserversorgung, Reparatur von Zaun und Überbau sowie ein neuer Boden und Mobiliar im Vorzelt an, um dort überhaupt wieder bewohnbarem Raum zu schaffen (da war nichts mehr zu retten).

Diana hat schon viel geschafft aber es gibt noch sooo viel zu tun und anzuschaffen! Daher nochmals die Bitte an alle, die noch nicht gespendet haben, Ihr dürft gerne noch. Und vor allem, bitte leitet diese Nachricht und den Spendenlink weiter, damit wir es zusammen schaffen, dem Spendenziel noch ein Stück näher zu kommen!

Hintergrund:
Wie schnell man im Leben alles verlieren kann, sehen wir tagtäglich in den Nachrichten. Trotzdem glauben wir meist, wir blieben verschont, bis es uns selber oder unsere Freunde oder Familie trifft.
Bei meiner Freundin Diana kam das Hochwasser am Ende so schnell und so massiv, dass die meisten Campingplatzbewohner keine Chance hatten, ihr Zuhause zu retten, zumindest nicht die feststehenden Wohnwägen und Vorzelte. Niemand hätte geglaubt, dass der Pegel der Kelbratalsperre je so hoch steigen könnte. Und egal was genau die Ursache war und wer eventuell Schuld oder Mitschuld hat, Diana hat ihr Zuhause verloren. Unwiderruflich und mit all seinem Inhalt.

Nach dem Tod ihres Sohnes Robin vor 6 Jahren war Diana in den seit Jahren dort stehenden Wohnwagen auf den Campingplatz an der Talsperre gezogen. An den Ort, der immer noch die schönsten Erinnerungen an gute und gesunde Zeiten barg und ihr die schützende Hülle für Trauer und Rückzug bot.
Nun hat das Hochwasser in Thüringen und Sachsen-Anhalt über Weihnachten solch massive Schäden hinterlassen, das dieses Zuhause nicht mehr bewohnbar sein wird. Alle noch so persönlichen Dinge und vor allem alle Andenken sind unwiederbringlich verloren. Das schmerzt am meisten. Schlimm ist aber auch, dass Dianas Versicherung nur Elementarschäden, aber kein Hochwasser abdeckt.

Diana ist zwar im Moment nicht völlig ohne Dach über dem Kopf, da sie, wie auch in den letzten Jahren, in ihrem Bus wohnend dem kalten Winter entflohen ist, jedoch fehlen ihr jegliche finanzielle Mittel, ihr Zuhause wieder herzurichten, denn Diana wurde nach dem tragischen Verkehrsunfall von Robin vorzeitig berentet.

Daher ist jetzt Euer aller Hilfe gefragt!
Konkret bräuchte Diana vor allem einen anderen, mit dem Notwendigsten ausgestatteten Wohnwagen, Bettzeug und Kleidung, um überhaupt wieder dort leben zu können. Viele helfende Hände aber vor allem viele kleine und größere Spenden würden sie dabei unterstützen, einen Wiederaufbau zu stemmen. Und den möchte sie schaffen und ich möchte ihr dabei helfen.

Danke, dass ihr mit Eurer Spende dabei seid und diesen Aufruf auch mit Euren Freunden teilt!
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    Jeannette Rautenbach
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    Tilleda, Sachsen-Anhalt
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