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HILFE! Pflegekind 7 Jahre in großer Not!

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Mein Pflegekind L., das ich seit 2018 fast vom ersten Tag liebevoll betreue und umsorge ist seit Sommer 2024 durch rechtswidrige Fremdunterbringung in großer Not.

Seit 2018 bin ich Pflegemutter für L. Er wurde mir bereits als Baby in der 9. Lebenswoche als Pflegekind anvertraut und seit dem bin ich ohne Unterbrechung seine "soziale" Mama. Bis 2023 erfolgte die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Jugendamt wertschätzend, informierend, beratend, unterstützend und verständnisvoll IMMER auf das WOHL und die BEDÜRFNISSE des Kindes ausgerichtet.

L. hat sehr besondere Bedürfnisse. Er ist entwicklungsverzögert, hat dadurch starke Schwierigkeiten in der Kommunikation, der Interaktion und im Sozialverhalten. Er hat ADHS und zeigt seit dem 2. Lebensjahr autistische Verhaltensweisen, eine genaue Diagnose steht noch aus, und wird derzeit durch die Fremdunterbringung verhindert. Er leidet unter einer permanenten Reizüberflutung und hat aus diesem Grund schon seit mehreren Jahren im Kindergarten eine ständige Begleitung gehabt.
L. hat den anerkannten Pflegegrad 4 und einen GDB von 80!

Im Jahr 2023 wechselte der für L. zuständige Mitarbeiter beim Jugendamt UND ES ÄNDERTE SICH ALLES. Es geschah nichts mehr zum Wohle des Kindes, ganz im Gegenteil. Wir mussten seither unvorstellbare Willkür ertragen: es gibt plötzlich Unterstellungen, es werden Falschaussagen vom Jugendamtsmitarbeiter getroffen undes gibt Verleumdungen.

Während eines stationären Aufenthaltes von L. im Sommer 2024 zur medikamentösen Einstellung wegen seiner herausfordernden Verhaltensweisen erfolgte die unangekündigte Herausnahme des Pflegekindes L. aus seinem stabilen sozialen Umfeld. Statt nach Hause zu seiner vertrauten (Pflege)Mama wurde er in ein anderes Bundesland in ein Kinderheim verbracht. L. wurde seine (Pflege)Mama und seine soziale Familie (4 Geschwister, Cousin im gleichen Alter, Tante, Oma) und sein vertrautes Umfeld, wie die KITA, entzogen.
In der Pflegefamilie gab es keine Kindeswohlgefährdung, der Vorwurf steht nicht im Raum! Auch eine Rückführung zu den leiblichen Eltern war und ist nicht geplant. Im Gegenteil, die leiblichen Eltern äußern den klaren Wunsch. dass L. in seine Pflegefamilie zurückkehren soll. Auch ihnen und den leiblichen Großeltern ist der bisherige liebevolle Kontakt zu L. verwehrt!
Familie, Freunde, Bekannte KITA, Krankenkasse etc. sind fassungslos.

L. leidet seit Monaten unter dieser anhaltend traumatischen Situation. Aktuell darf L. einmal wöchentlich mit mir, seiner (Pflege)Mama telefonieren sowie 2 Stunden begleiteten Umgang haben.
Seine Lieblingsfarbe ist bisher immer orange gewesen, seit der Herausnahme ist es schwarz. Er steht seit Monaten unter Fremdbeobachtung, Bewertung und Reglementierung ist zutiefst verunsichert und hat Angst. Er wird nicht gehört obwohl er immer wieder sagte „Ich will bei meiner Mama schlafen“. Inzwischen zeigt er sämtliche Anzeichen einer PTBS.

Ich habe bisher alles mir Mögliche getan und zig Schriftsätze an Gericht und Staatsanwaltschaft verfasst. Ich als einziges Sprachrohr dieses Kindes wurde und werde nicht gehört!

Ich habe nun endlich einen Rechtsanwalt gefunden, der kompetent und engagiert für L. kämpfen will.

Da L.’s Begleitung meinen vollen Einsatz fordert und ich alleinerziehend bin beziehe ich Bürgergeld und bin deshalb nicht in der Lage, die aktuellen und zukünftigen Kosten für meinen Kampf um mein (Pflege)Kind aufzubringen.
Daher meine BITTE, helft mir, damit ich L. helfen kann. Ich bin seine einzige Hoffnung darauf, dass sein Wunsch, wieder in seine gewohnte Umgebung zu kommen, erfüllt wird.

Dieses unschuldige, besonders zu schützende Kind fand in seiner unfassbar lang anhaltenden NOT beisher KEINEN Fürsprecher, weder in pädagogischer, medizinischer noch noch rechtlicher Hinsicht, von der menschlichen ganz abgesehen! Mir wurde nur immer wieder klar gesagt und gezeigt, dass ich ja keinerlei Rechte habe. Ich bin ja nur die Pflegemutter dieses Kindes, für das ich 6 Jahre lang rund um die Uhr gesorgt habe, für das ich seine "Mama" bin.
Dieses Kind leidet weiter - jeden Tag, jede Stunde, jede Minute seines Lebens und es interessiert offensichtlich niemanden der Verantwortlichen.

Ich versichere, dass sämtliche Spenden ausschließlich für die notendigen Kosten für den Kampf um L.‘s Rückkehr in seine (Pflege)Familie Verwendung finden.
Sollte am Ende Geld über bleiben werde ich es für die Unterstützung anderer notleidender Pflegekinder zur Verfügung stellen, denn leider ist L.‘s Fall kein Einzelschicksal.






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    Anne Meffert
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    Sondershausen, Thüringen

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