Hallo,
ich bin eine Freundin von Tina und möchte ihr und ihrer Familie nach einem schweren gesundheitlichen Schicksalsschlag helfen.
Am Abend des 27. Januar 2025 erlitt unsere liebe Freundin Tina (49 J.) auf einem Yoga-Event einen Schlaganfall mit Hirnblutung durch ein geplatztes Aneurysma, so dass sie sofort in die Charité Berlin gebracht und dort notoperiert werden musste. Ihr Leben konnte dadurch zwar gerettet werden - doch seitdem ist absolut nichts mehr, wie es vorher war!!
Bis zu diesem besagten Tag war Tina eine lebenslustige, sportliche Frau, die immer um das Wohl anderer bedacht war und selbstbewusst durchs Leben ging. Sie war mit ihrer Tochter Maja alleinlebend und hatte immer alles dafür gegeben, dass es dieser gut geht. In ihrer Freizeit tanzte sie leidenschaftlich gern mit ihrer Partnerin, fuhr gern Fahrrad und ging gerne wandern. Sie war immer sehr offen und konnte schnell neue Leute kennenlernen und begeistern. Es ist für uns alle völlig unfassbar, dass nun diesem liebenswerten Wesen solch ein harter Schicksalsschlag widerfahren ist.
Nach der Not-OP lag Tina 1,5 Wochen im Koma, sie musste per Trachealkanüle beatmet und per Magensonde ernährt werden. Wir alle bangten täglich um ihr Leben...
Als sie endlich aus dem Koma erwachte, waren leider schwere Hirnschädigungen die neue, bittere Realität. Tina konnte lange Zeit nicht selbstständig atmen oder gar essen. Auch sprechen und sitzen konnte sie nicht. Alles musste neu erlernt werden und die Zeit verging dabei wie in Zeitlupe...
Mittlerweile (08/2025) kann sie wieder komplett alleine essen und recht gut sprechen, auch wenn ihr die Aussprache manchmal noch schwer fällt. Sie übt täglich auch ganz fleißig, ihre Beine einzusetzen, um bald wieder laufen zu können. Und dennoch ist an eine Rückkehr nach Hause noch nicht zu denken...
Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen und hat z.T. noch immer mit Orientierungsschwierigkeiten zu tun.
Die kassenfinanzierten Reha-Leistungen sind jetzt ausgeschöpft und wurden im Juli 2025 beendet.
Aber die Familie gibt nicht auf!! Um Tinas Genesung weiterhin zu fördern, haben sie sich selbst um die Unterbringung in einem rehaähnlichen Betreuungszentrum gekümmert - welches jedoch privat mitfinanziert werden muss. Allein dafür müssen von der Familie nun 18.000 € als Zuzahlung aufgebracht werden. Hinzu kommen hilfreiche Rehamaßnahmen, die aktuell leider keine Kasse zahlt.
Um der Familie zu helfen, möchte ich hiermit um Spenden bitten, welche über GofundMe direkt an Tinas Schwester Sabine Wölfer übermittelt werden. Sabine hat für Tina ein separates Spendenkonto eingerichtet. D.h. jeder Euro landet garantiert dort und wird nur für die o.g. Zwecke eingesetzt!
Jeder Spendenbeitrag - egal wie klein er auch sein mag - hilft uns, Tina zu helfen. Wir sind für jede Unterstützung von Herzen dankbar!! ❤
DANKE und herzliche Grüße,
Silvia (aus 12487)
Organizer and beneficiary
Sabine Wölfer
Beneficiary



