
Hilfe für Miris Therapie
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Hallo wir sind Gunnar und Dominique und wir sammeln Spenden für unsere lieben Freunde Miriam und Thorsten. Leider ist Miri sehr krank und hat schon unzählige Therapien hinter sich, die zum größten Teil leider nicht von der Krankenkasse gezahlt werden. Thorsten ist Alleinverdiener und muss alle Kosten allein woppen, was aktuell aber gar nicht möglich ist.
Nach über 20 Jahren Krankengeschichte mit sich immer weiter verschlechternden Zustand, neuen Diagnosen, unzähligen Therapien, Entbehrungen und stärksten Schmerzen, steht leider fest, dass die meisten Erkrankungen irreversibel sind und Leben nur noch unter massiven Einschränkungen stattfindet.
Dennoch denkt Miri nicht ans Aufgeben, glammert sich an jeden Strohhalm, kämpft jeden Tag aufs Neue, mit der Hoffnung auf etwas Linderung.
Heilung ist nicht mehr möglich, doch es gibt einen Lichtblick in Form einer Privatärztin aus Berlin, die mit ihrem ganzheitlichen Blick, der funktionellen Medizin und einem umfassenden Knowhow, für ein Quentchen Lebensqualität sorgen könnte und vielleicht sogar noch darüber hinaus.
Die umfangreiche Therapie wird sich über mehrere Monate erstrecken und nicht nur körperlich, sondern auch finanziell einiges abverlangen.
Ein großer Problembereich:
Miri's Körper ist nicht in der Lage Mikronährstoffe zu speichern, Enzyme können nicht selbstständig gebildet werden und durch zahlreiche Bauchoperationen, mit in der Folge massiven Verwachsungen und lebensverändernden Folgen, einer chronischen Autoimmungastritis, chronischer Refluxösophagitis, eingeschränktem Verschluss des Mageneingangs und weiteren schwerwiegenden Darmerkrankungen, ist sie u.a. dauerhaft angewiesen auf Vitamin-, Eisen- und Elektrolytinfusionen, da eine Einnahme über den Magen nicht möglich ist. Und leider werden auch hierfür die Kosten nicht durch die Krankenkasse übernommen.
Mittlerweile werden nur noch eine Hand voll Nahrungsmittel vertragen. Dem zufolge fehlt die Kraft die weiteren vorliegenden, schwerwiegenden Erkrankungen zu ertragen. Zum jetzigen Zeitpunkt stößt in diesen Bereichen die Medizin an ihre Grenzen; Studien/ Forschungen finden nicht statt, lediglich eine symptombasierte Therapie wird durchgeführt. Die Tragweite und Konsequenzen, allein was das Schmerzbild betrifft und die zahllosen Nebenwirkungen betreffend, kann man sich nicht vorstellen.
Zumindest was den erst genannten Bereich betrifft, ruht nun alle Hoffnung auf Berlin.
Wie der genaue Behandlungsplan aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Lediglich Kosten und die mögliche Dauer liegen vor.
Es ist höchstwahrscheinlich Miri's letzte Chance, aber es ist eine Chance!
Deshalb versuche wir auf diesen Weg ein wenig Geld zu sammeln um ihr diese Chance zu ermöglichen.
Ein Lieben Dank schon einmal im Voraus von uns Allen.
Co-organizers (2)
Dominique Hanke
Organizer
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
Miriam Nozulak
Beneficiary
Thorsten Nozulak
Co-organizer