Hi, I’m Daniel – and I’ve been Mikey’s dad for 12 years.

The past twelve months have been like a rollercoaster for our small family: from Bavaria to Austria, from highs to lows and back again. Just over a year ago I packed my things, took my then 13‑year‑old Chihuahua Mikey and moved from Bavaria to Austria to live with my partner Sandra and her dog Riley. Mikey has always had his burdens to bear: digestive problems, no teeth, two fragile discs. Even so, he has always been my compass in life – my anchor, like a son to me.

In Austria he blossomed. New paths, new scents, a new “brother” – for the first time in a long while I saw that alert, curious sparkle in his eyes again. The four of us quickly became a family.

But fate had other plans. Early this year Mikey suddenly started coughing, and fluid collected in his lungs. The diagnosis: a severely enlarged heart valve. From one day to the next, tablets, check‑ups and bills dominated our daily life. At the same time it hit me: a ruptured disc, an edema on the spinal cord and a minor stroke tore me out of working life. Out of work but faced with a sick dog and mounting costs, we felt only despair. Thanks to generous donations we were able to buy Mikey a stroller so he could still go outside with us and get through the hot summer more or less unscathed.

We moved within Austria, hoping for a fresh start. But a few days ago hell broke loose again: Mikey began shaking violently and couldn’t breathe. The drive to the veterinary clinic was a nightmare; I will never forget those 50 minutes when he nearly suffocated on my lap. At the very last moment we reached the clinic, where he was immediately ventilated and stabilized.

After days of uncertainty we now know: vets suspect a rare tumor in the pancreas that has already affected the liver. With medication, regular monitoring and emergency glucose injections we can buy him some time – the prognosis ranges from six months to perhaps a year and a half. Ironically, his heart is now better, but this finding overshadows everything.

We want to do everything we can to make Mikey’s remaining time as happy and carefree as possible. Yet the high clinic bills, medicines, constant trips and worries – while Sandra shoulders most of our expenses and I’m still looking for work – exceed our means at the moment.

That’s why we’re asking once more for support, whether through a donation, a prayer or sharing our story. Mikey is more than just a dog to us; he isn’t merely a “pet.” He is our son, our angel and the bravest fighter we know. Your help could give him the life in retirement he so richly deserves.

Thank you for reading.

Daniel, Sandra, Riley & Mikey

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Hallo, ich bin Daniel – und seit 12 Jahren Mikeys Papa.

Die letzten zwölf Monate waren für unsere kleine Familie wie eine Achterbahn: Von Bayern nach Österreich, von Höhen zu Tiefen und wieder zurück. Vor gut einem Jahr packte ich meine Sachen, nahm meinen damals 13‑jährigen Chihuahua Mikey und zog von Bayern nach Österreich, um mit meiner Partnerin Sandra und ihrem Hund Riley zusammenzuleben. Mikey hatte schon immer seine Päckchen zu tragen: Verdauungsprobleme, keine Zähne mehr, zwei sensible Bandscheiben. Trotzdem war er immer mein Kompass im Leben – mein Anker und wie ein Sohn für mich.

In Österreich blühte er auf. Neue Wege, neue Gerüche, ein neuer „Bruder“ – zum ersten Mal seit langem sah ich wieder das wache, neugierige Glitzern in seinen Augen. Wir vier wurden schnell zu einer Familie.

Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Anfang dieses Jahres begann Mikey plötzlich zu husten, Wasser sammelte sich in der Lunge. Die Diagnose: eine massive Herzvergrößerung. Von heute auf morgen bestimmten Tabletten, Kontrollen und Rechnungen unseren Alltag. In derselben Zeit erwischte es mich selbst: eine kaputte Bandscheibe, ein Ödem am Rückenmark und ein kleiner Schlaganfall rissen mich aus dem Berufsleben. Ohne Arbeit, aber mit einem kranken Hund und laufenden Kosten fühlten wir uns nur noch verzweifelt. Dank großzügiger Spenden konnten wir Mikey einen Kinderwagen kaufen, damit er weiterhin mit uns nach draußen konnte und den heißen Sommer einigermaßen unbeschadet überstand.

Wir zogen innerhalb Österreichs um, in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Aber vor einigen Tagen brach erneut die Hölle los: Mikey begann stark zu zittern und bekam keine Luft mehr. Die Fahrt in die Tierklinik war ein Albtraum; ich werde diese 50 Minuten nie vergessen, in denen er auf meinem Schoß zu ersticken drohte. Im wirklich letzten Moment erreichten wir die Klinik, wo er sofort beatmet und stabilisiert wurde.

Nach Tagen der Ungewissheit wissen wir jetzt: Der Verdacht fällt auf einen seltenen Tumor in der Bauchspeicheldrüse, der bereits die Leber beeinträchtigt. Mit Medikamenten, regelmäßiger Überwachung und Notfall‑Glukoseinjektionen können wir ihm noch Zeit verschaffen – die Prognose reicht von sechs Monaten bis vielleicht anderthalb Jahren. Ironischerweise geht es seinem Herzen inzwischen besser, aber dieser Befund stellt alles in den Schatten.

Wir möchten alles tun, um Mikey seine verbleibende Zeit so fröhlich und sorglos wie möglich zu gestalten. Doch die hohen Klinikrechnungen, Medikamente, Sorgen und ständigen Fahrten – während Sandra den Großteil unserer Kosten trägt und ich nach wie vor auf Arbeitssuche bin – übersteigen im Moment unsere Möglichkeiten.

Darum bitten wir euch erneut um Unterstützung – sei es durch eine Spende, ein Gebet oder das Teilen unserer Geschichte. Mikey ist für uns mehr als nur ein Hund, er ist kein „Haustier“. Er ist unser Sohn, unser Engel und der tapferste Kämpfer, den wir kennen. Eure Hilfe kann ihm einen Lebensabend schenken, den er so sehr verdient.

Danke, dass du das gelesen hast.

Daniel, Sandra, Riley & Mikey