
Hilfe für die Missbrauchte Husky-Mix Hündin "Elsa"
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Hallo, wir sind Celine und Nico, die Halter der Husky-Mix Hündin Elsa.
Auf der suche nach einem schönen, neuen Zuhause für unsere Hündin sind wir leider auf einen Betrüger in Bielefeld reingefallen.
Der vermeidliche neue Halter, trat sehr Professionell auf, zeigte uns seine Hundeführerscheine, auch eine für Gefährliche Hunde, sowie Unterlagen zu seinem Studium zum Tierpsychologen mit Schwerpunkt Hund, wir sprachen über jegliche Details rund um unsere Hündin, Vorlieben, Futter und Probleme.
Nach wenigen Tagen der Freundlichkeit, kam der Punkt an den uns zur Nachtzeit eine Nachricht erreichte, wir sollen die Hündin sofort wieder abholen oder er bringe Sie ins Tierheim, als wir dies nicht sofort Taten brach er den Kontakt ab.
Als wir ihm wenige Tage später schreiben, dass wir unsere Hündin abholen wollten, wurde uns eine Herausgabe Verweigert.
Dennoch fuhren wir am folge Tag zu ihm und verlangten die Herausgabe unserer Hündin, hier wurden wir von ihm und seinem Partner beleidigt, bedroht und abgewiesen, des weiteren machten beide immer wieder unterschiedliche Aussagen zum Aufenthaltsort unserer Hündin.
Im nachhinein wissen wir jetzt, zu diesem Zeitpunkt, war unsere Hündin schon längst nicht mehr bei ihnen.
Nach Längerer Intensiver suche, fanden wir unsere Hündin schließlich bei einer netten Familie in Dortmund, die unsere Hündin nur weniger Tage später vom Bielefelder abkauften.
Hier Beschrieb der Bielefelder unsere Hündin aber als völlig anderen Hund, dass stellte auch die Dortmunder Familie sehr schnell fest.
Schon hier war der Gesundheits- und Wesenszustand unserer Hündin schlecht.
So stellten wir Kontakt zur Dortmunder Familie her und holten unsere Hündin kurzfristig ab.
Beim Gespräch mit der Familie wurde schon klar, die Hündin wurde in Bielefeld Misshandelt.
Sie hatte einen schlechten allgemeinzustand, aß ich angebliches Lieblingsfutter nicht, verlor übermäßig viele Haare, war Kopfscheu, hat Angst vor Ruckartigen Bewegungen, Plastiktüten und Duschen, Sachen die vorher zum Alltag und Spielen gehörten.
Weiter sagten Sie, die Hündin hatte die ersten Tage ein gerötetes Hinterteil und leckte sich dort viel.
Ein Tierarzt-Besuch sollte uns noch am selben Tag Klarheit verschaffen, die Ergebnisse sind noch schlimmer als ohnehin befürchtet und vorstellbar.
Neben den schon Beschriebenen Auffälligkeiten, hat Sie starken Schmerzen beim Abtasten der Rücken-/Wirbelsäule und des Bauchraumes.
Bei einer Vaginale Endoskopie kamen schreckliche Details zum Vorscheinen.
In der Vaginale Schleimhaut sind tiefe Einblutungen, so tief, dass ein selbst Verursachen oder Penetration durch einen Rüden ausgeschlossen werden kann.
Unsere Hündin wurde mit Gegenständen o.ä. gewaltsam sexuell Missbraucht.
Nach allem was unserer 1,5 Jährigen Hündin widerfahren ist, wollen wir Sie nicht mehr aus der Familie geben.
Aus diesem Grund, zur Behandlung und Genesung, sowie zum Ergreifen der Täter und daraus endstehenden Kosten für Anwälte möchten Wir Sie um Mithilfe bitten.
Wir wollen um jeden Preis die Täter fassen, uns aber auch nicht in den völligen Finanziellen Ruin schmeißen.
Danke für Ihre Mithilfe.
Organizer
Nico Möllenbruck
Organizer
Uchte, Niedersachsen