Der kleine Michail braucht unsere Hilfe!
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Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen Sie und Euch auf diesem Weg um Hilfe für den kleinen Michail Pliska bitten.
Michail ist am 25.05.2021 in dem Ort Neresnytsya im Gebiet Transkarpartien in der Ukraine geboren. Er leidet an dem Goldenhar-Syndrom, was bedeutet, dass sich seine linke Kopfhälfte nicht vollständig entwickelt hat. Michail braucht daher dringend eine Operation, um ihm eine recht gesunde Kindheit zu ermöglichen. Solch eine Operation soll in einem möglichst jungen Alter erfolgen, da die Behandlung so die größten Erfolge verspricht. Eigentlich hätte Michail bereits im Februar/März 2022 am staatlichen Klinikum der Ukraine in Kiew seine Behandlung beginnen und operiert werden sollen, die Termine standen fest.
Doch seit dem 24.02.2022 ist die Welt nicht mehr, wie sie einmal war. Der Krieg in der Ukraine und die Zerstörung des Krankenhauses haben alle Chancen auf eine baldige Behandlung zunichte gemacht.
Dies hat die Eltern Michail und Mariana Pliska sehr hart getroffen. In ihrer Verzweiflung haben sie sich an die Verwandtschaft in Deutschland gewendet, der Cousin des kleinen Michail ist ein Kollege von Michaela und Brigitte. Das Asklepios Klinikum Nord - Heidberg in Hamburg hat nun zugesichert, die Behandlung und erforderliche Operation durchzuführen. Das Asklepios Klinikum Nord - Heidberg hat heute auch mitgeteilt, für die Behandlung zunächst keine Behandlungskosten zu erheben. Eine wunderbare Nachricht, für die wir den Klinikverantwortlichen sehr dankbar sind!
Nach einer nervenzerreibenden Flucht ist es der Familie nunmehr gelungen, die Ukraine Richtung Deutschland zu verlassen. Sie befindet sich aktuell in Ungarn und wird mit einer Zwischenstation dort und einer weiteren in Tschechien voraussichtlich am Mittwoch, den 16.03.2022 in Deutschland ankommen.
Diese Spendenaktion soll daher nunmehr nicht, wie erst geplant und angekündigt, für die Behandlungskosten genutzt werden, sondern der finanziellen Unterstützung der Familie dienen, die an erster Stelle für die Fahrten zu den Behandlungen auch erforderlich sein werden. Zudem benötigt die Familie Hilfe für einen Neustart, da bei ihrer Flucht nur das Notwendigste mitgenommen werden konnte. Ob und wann eine Rückkehr in ihre Heimat möglich sein wird und wie dann das bisherige Zuhause aussehen wird, ist völlig offen, daher sind diese Spenden sehr hilfreich für die Familie von Michail.
Ein besonderer Dank gilt schon jetzt insbesondere dem Asklepios Klinikum Nord - Heidberg in Hamburg, dessen selbstlose und nicht selbstverständliche Hilfsbereitschaft uns überwältigt hat. Diese Geste der Menschlichkeit hat uns tief in den Herzen berührt und verpflichtet uns zu tiefem Dank.
Wir danken auch allen Beteiligten, die sich mit unglaublichem Engagement für den kleinen Michail eingesetzt haben.
Wer also dem kleinen Michail und seiner Familie helfen mag, ist herzlich eingeladen, hier eine Spende zu hinterlassen.
Auch bitten wir darum, diese Mail gerne an weitere Freunde und Bekannte zu versenden. Damit können wir alle den Krieg nicht beenden, jedoch einem kleinen Jungen und seiner Familie die Zukunft erleichtern!
Für alle, die über den weiteren Verlauf informiert werden möchten, haben wir einen Blog veröffentlicht, auf welchem über die weitere Entwicklung sowie den Behandlungsverlauf auch mit aktuellen Bildern berichtet werden:
https://michailbrauchthilfe.wordpress.com/category/allgemein/
Herzlichen Dank und herzliche Grüße
Eduard Dederer, alle Angehörigen sowie
Andreas Thal und Michaela Peponis
Brigitte Schulz und Swantje Quaß
sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen Sie und Euch auf diesem Weg um Hilfe für den kleinen Michail Pliska bitten.
Michail ist am 25.05.2021 in dem Ort Neresnytsya im Gebiet Transkarpartien in der Ukraine geboren. Er leidet an dem Goldenhar-Syndrom, was bedeutet, dass sich seine linke Kopfhälfte nicht vollständig entwickelt hat. Michail braucht daher dringend eine Operation, um ihm eine recht gesunde Kindheit zu ermöglichen. Solch eine Operation soll in einem möglichst jungen Alter erfolgen, da die Behandlung so die größten Erfolge verspricht. Eigentlich hätte Michail bereits im Februar/März 2022 am staatlichen Klinikum der Ukraine in Kiew seine Behandlung beginnen und operiert werden sollen, die Termine standen fest.
Doch seit dem 24.02.2022 ist die Welt nicht mehr, wie sie einmal war. Der Krieg in der Ukraine und die Zerstörung des Krankenhauses haben alle Chancen auf eine baldige Behandlung zunichte gemacht.
Dies hat die Eltern Michail und Mariana Pliska sehr hart getroffen. In ihrer Verzweiflung haben sie sich an die Verwandtschaft in Deutschland gewendet, der Cousin des kleinen Michail ist ein Kollege von Michaela und Brigitte. Das Asklepios Klinikum Nord - Heidberg in Hamburg hat nun zugesichert, die Behandlung und erforderliche Operation durchzuführen. Das Asklepios Klinikum Nord - Heidberg hat heute auch mitgeteilt, für die Behandlung zunächst keine Behandlungskosten zu erheben. Eine wunderbare Nachricht, für die wir den Klinikverantwortlichen sehr dankbar sind!
Nach einer nervenzerreibenden Flucht ist es der Familie nunmehr gelungen, die Ukraine Richtung Deutschland zu verlassen. Sie befindet sich aktuell in Ungarn und wird mit einer Zwischenstation dort und einer weiteren in Tschechien voraussichtlich am Mittwoch, den 16.03.2022 in Deutschland ankommen.
Diese Spendenaktion soll daher nunmehr nicht, wie erst geplant und angekündigt, für die Behandlungskosten genutzt werden, sondern der finanziellen Unterstützung der Familie dienen, die an erster Stelle für die Fahrten zu den Behandlungen auch erforderlich sein werden. Zudem benötigt die Familie Hilfe für einen Neustart, da bei ihrer Flucht nur das Notwendigste mitgenommen werden konnte. Ob und wann eine Rückkehr in ihre Heimat möglich sein wird und wie dann das bisherige Zuhause aussehen wird, ist völlig offen, daher sind diese Spenden sehr hilfreich für die Familie von Michail.
Ein besonderer Dank gilt schon jetzt insbesondere dem Asklepios Klinikum Nord - Heidberg in Hamburg, dessen selbstlose und nicht selbstverständliche Hilfsbereitschaft uns überwältigt hat. Diese Geste der Menschlichkeit hat uns tief in den Herzen berührt und verpflichtet uns zu tiefem Dank.
Wir danken auch allen Beteiligten, die sich mit unglaublichem Engagement für den kleinen Michail eingesetzt haben.
Wer also dem kleinen Michail und seiner Familie helfen mag, ist herzlich eingeladen, hier eine Spende zu hinterlassen.
Auch bitten wir darum, diese Mail gerne an weitere Freunde und Bekannte zu versenden. Damit können wir alle den Krieg nicht beenden, jedoch einem kleinen Jungen und seiner Familie die Zukunft erleichtern!
Für alle, die über den weiteren Verlauf informiert werden möchten, haben wir einen Blog veröffentlicht, auf welchem über die weitere Entwicklung sowie den Behandlungsverlauf auch mit aktuellen Bildern berichtet werden:
https://michailbrauchthilfe.wordpress.com/category/allgemein/
Herzlichen Dank und herzliche Grüße
Eduard Dederer, alle Angehörigen sowie
Andreas Thal und Michaela Peponis
Brigitte Schulz und Swantje Quaß
Organizer
Eduard Dederer
Organizer
Otter, Niedersachsen