Help Us Fund Lifesaving Cancer Surgery for My Mother

This isn’t just a fundraiser, no, it’s a way to save my mother’s life.

Hi, my name is Jennifer Matuschak, and I’m doing everything I can to help and support my mum, Barbara Matuschak.

In April 2024, she was admitted to our local hospital with chest pressure, shortness of breath, and a swollen face. After many exhausting tests at two different hospitals, she was diagnosed with Stage 3 lung cancer that had already spread to her lymph nodes. The tumor had grown to the size of a tennis ball and was pressing against her vena cava (the large vein that carries blood to the heart).

Since then, she has undergone chemo-immunotherapy, multiple rounds of radiation, and pure immunotherapy. She was even considered cured… but the doctors kept refusing to give her a final PET-CT scan, which could have detected any remaining cancer and given us time to act. Time is everything in situations like this.

In May 2025, we received the devastating news: the cancer had grown back. The doctors now consider it terminal and refuse any curative treatment. They are offering only palliative chemotherapy and estimating she has just a few months to a year left.

But we are not giving up.

We reached out to many hospitals, many doctors - even beyond our country’s borders. Finally, one specialist listened to our pleas. He believes surgery, followed by therapy, is still possible; but it’s urgent. The tumor is already large, and if it grows any bigger, it may no longer be operable. Every day counts.

But our health insurance is standing in the way. At first, they refused entirely. And now they say the waiting time for approval is up to 5 weeks (with no guarantee of a "yes" at all). We simply don’t have that time. It’s a life-or-death situation.

So, we’ve made the decision to try to fund this ourselves, because this surgery could save my mother’s life.

What is life worth? Everything.

We are mentally, physically, and emotionally exhausted.

That’s why we’re asking for your help.

Our goal: €12,000 for the surgery.

This is about survival. About stability. About giving my mum the chance to heal – without destroying our family financially.

The total costs for us break down as follows:

1. Surgery — €12,000

This covers the entire operation, including removal of the tumor, lymph node dissection, and implantation of a vascular prosthesis.

2. Aftercare & Hospital Stay — Approx. €8,000

Depending on the outcome of surgery, my mum will need to stay 2–3 weeks in the hospital, including time in intensive care (ICU), which is far more expensive than a standard room. With luck and no complications, her stay could be shorter.

Thank you for reading and for your precious time.

Even €1 would make a huge difference to us.

If you’re able to help, we humbly ask for your support: Whether by donating, sharing this campaign, or keeping us in your thoughts and prayers.

Thank you so much – from me and my entire family.

------

German translation:

Das hier ist nicht einfach nur eine Spendenaktion, nein, es ist eine Möglichkeit, meiner Mutter das Leben zu retten.

Hallo, mein Name ist Jennifer Matuschak und ich tue alles, was ich kann, um meiner Mama, Barbara Matuschak, zu helfen und sie zu unterstützen.

Im April 2024 kam sie mit Druck auf der Brust, Atemnot und einem geschwollenen Gesicht in unser örtliches Krankenhaus. Nach vielen kräftezehrenden Untersuchungen in zwei verschiedenen Kliniken erhielt sie die Diagnose: Lungenkrebs im Stadium 3; der Krebs hatte bereits auf die Lymphknoten übergegriffen. Der Tumor war inzwischen auf die Größe eines Tennisballs angewachsen und drückte auf die obere Hohlvene (die große Vene, die das Blut zum Herzen transportiert).

Seitdem hat sie Chemo-Immuntherapie, mehrere Bestrahlungen und reine Immuntherapie durchgemacht. Sie galt sogar als geheilt… doch die Ärzte weigerten sich immer wieder, ihr eine abschließende PET-CT-Untersuchung zu ermöglichen. Diese hätte eventuell verbliebene Krebszellen entdeckt und uns Zeit verschafft, um zu handeln. Und Zeit ist in solchen Fällen alles.

Im Mai 2025 dann die niederschmetternde Nachricht: Der Krebs ist zurück. Die Ärzte halten ihn nun für unheilbar und verweigern jede heilende Behandlung. Sie bieten nur noch palliative Chemotherapie an und schätzen ihre verbleibende Lebenszeit auf nur wenige Monate bis maximal ein Jahr.

Aber wir geben nicht auf.

Wir haben unzählige Kliniken und Ärzte kontaktiert – sogar über die Landesgrenzen hinaus. Schließlich hat ein Spezialist unsere Bitte erhört. Er glaubt, dass eine Operation mit anschließender Therapie noch möglich ist; aber es ist dringend. Der Tumor ist bereits sehr groß, und wenn er noch weiterwächst, könnte er bald nicht mehr operierbar sein. Jeder Tag zählt.

Doch unsere Krankenkasse steht uns im Weg. Zuerst wurde alles komplett abgelehnt. Jetzt heißt es, die Genehmigungszeit würde bis zu fünf Wochen dauern (und eine endgültige Zusage ist immer noch ungewiss). Aber diese Zeit haben wir einfach nicht. Es geht um Leben und Tod.

Also haben wir entschieden, zu versuchen, die Kosten selbst zu tragen – denn diese Operation könnte meiner Mutter das Leben retten.

Was ist ein Leben wert? Alles.

Wir sind mental, körperlich und emotional erschöpft.

Deshalb bitten wir euch um Hilfe.

Unser Ziel: 12.000 € für die Operation.

Es geht um das Überleben. Um Stabilität. Um die Chance, dass meine Mama gesund werden kann - ohne dass unsere Familie dabei finanziell zusammenbricht.

Die gesamten Kosten setzen sich wie folgt zusammen:

1. Operation – 12.000 €

Dies deckt die komplette Operation ab, einschließlich Entfernung des Tumors, Lymphknotendissektion und der Implantation einer Gefäßprothese.

2. Nachsorge & Krankenhausaufenthalt – ca. 8.000 €

Je nach Verlauf der Operation wird meine Mama 2–3 Wochen im Krankenhaus bleiben müssen, darunter auch Zeit auf der Intensivstation (ICU), die deutlich teurer ist als ein normales Zimmer. Mit Glück und ohne Komplikationen könnte ihr Aufenthalt kürzer ausfallen.

Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das zu lesen.

Schon 1 € könnten für uns einen großen Unterschied machen.

Wenn ihr helfen könnt, bitten wir euch demütig um Unterstützung - sei es durch eine Spende, das Teilen dieser Aktion oder indem ihr uns in Gedanken und Gebeten begleitet.

Von Herzen danke - von mir und meiner ganzen Familie.