Help me build a space for therapy in Mexico

¡Hola!

I am Melissa Mendoza Suárez. After 7 years of living in Switzerland and studying anthroposophical art therapy, I am returning to Mexico to continue growing, learning, and nourishing my roots with the clay of my country in order to accompany people who wish to do so through art therapy.

Help me to build a therapeutic space in the beautiful place of Valle de Bravo, Mexico.

It all began when, as fate would have it, I visited Switzerland for the first time in 2016 and got to see the classrooms of the Plastic School of the Anthroposophical Academy for Therapy and Art (ATKA) in Dornach, and my heart knew that there was something for me there.

After 7 years of studies, exams, crises, laughter, meeting great people who became my family, and many many personal processes, I finished my training as an anthroposophic therapist in September 2022 with a specialization in sculpture with clay, wood, and stone.

During this time in Switzerland, I had the opportunity to work with clay in a day center with young people and adults with special needs, with children, with families, and with a group of wonderful women we worked with wood carving for a few months.

In September 2022 my student permit in Switzerland expired and although I had a beautiful job offer to stay and process my work permit, migration denied me the work visa and I had to leave everything in less than two months. It was very difficult to say goodbye to the place that welcomed me for so long, to the people, to my beloved school that supported me until the last moment, and to my friends.

However, everything happens for a reason. I decided to take this process of detachment and closing of the cycle in Switzerland as an opportunity to build something, taking my heart as my compass.

That is why I am now in Valle de Bravo, surrounded by hills and mountains, feeling the fresh air of the forest and the warmth of the sun, which gives me the strength and courage to put my heart into this project that wants to be born.

The project will start in a workshop near the pine forest, where children, young people, and adults can connect with the earth's elements, to find balance in themselves.

Mexico is a beautiful country, however, we need to learn to take responsibility for our own actions, there is garbage in the streets, forests, and seas, there is violence, there is corruption, there is insecurity, there is selfishness and abuse of power .... the list, unfortunately, could go on and on. Whether children, youth, adults or the elderly, three-dimensional therapeutic work connects the body through sensory experience bringing the mind to the here and now. It is here and now that we can change a decision that will impact, little by little, the place in which we live.

People who wish to start a therapeutic work with clay or wood will get closer to nature, which is where the raw material comes from. The dialogue between these materials and human hands will create space to listen to the heart and the heart is never wrong.

The goal is to raise 6000 CHF, this money will be used for the rent of the place, the necessary materials, as well as the workforce of the people involved, during the first three months of the project.

Of course, the people who contribute will always have a home in this space to come and visit, to holiday, or why not get involved in the project as well.

I am convinced that when art, man, and nature come together, there is healing.

¡ G R A C I A S !

****Und jetzt auf Deutsch******************************

Hallo!

Ich bin Melissa Mendoza Suárez. Nachdem ich 7 Jahre in der Schweiz gelebt und anthroposophische Kunsttherapie studiert habe, kehre ich nun nach Mexiko zurück, um weiter zu wachsen, zu lernen und meine Wurzeln mit der Erde meines Landes zu nähren, um Menschen, die dies wünschen, durch Kunsttherapie zu begleiten.

Hilf mir, einen therapeutischen Ort im wunderschönen Valle de Bravo, Mexiko, aufzubauen.

Alles begann, als ich, wie es das Schicksal wollte, in 2016 die Schweiz besuchte. Da sah ich zum ersten mal die Unterrichtsräume und Ateliers der Plastik Schule der Anthroposophischen Akademie für Therapie und Kunst (ATKA) in Dornach. Mein Herz wusste, dass es dort etwas für mich gab.

Nach 7 Jahren Studium, Prüfungen, Krisen, Lachen, Begegnungen mit tollen Menschen, die zu meiner Familie wurden, und vielen, vielen persönlichen Prozessen, schloss ich im September 2022 meine Ausbildung zur anthroposophischen Therapeutin mit der Spezialisierung auf Bildhauerei mit Ton, Holz und Stein ab.

Während dieser Zeit in der Schweiz hatte ich die Möglichkeit, in einer Tagesstätte mit Jugendlichen und Erwachsenen mit besonderem Unterstützungsbedarf, mit Kindern, mit Familien mit Ton zu arbeiten, und mit einer Gruppe von wunderbaren Frauen haben wir einige Monate lang Holz geschnitzt.

Im September 2022 lief meine Studienbewilligung in der Schweiz ab, und obwohl ich ein wunderbares Jobangebot hatte, um zu bleiben und meine Arbeitsbewilligung zu bearbeiten, lehnte das Migrationsamt das Arbeitsvisum ab, und ich musste alles in weniger als zwei Monaten verlassen. Es war sehr schwer, mich von dem Ort zu verabschieden, der mich so lange willkommen geheißen hat, von den Menschen, von meiner geliebten Schule, die mich bis zum letzten Moment unterstützt hat, und von meinen Freunden.

Aber alles geschieht aus einem bestimmten Grund. Ich habe beschlossen, diesen Prozess des Loslassens und des Abschlusses des Zyklus in der Schweiz als Chance zu nutzen, um etwas aufzubauen und dabei mein Herz als Kompass zu nehmen.

Deshalb bin ich jetzt im Valle de Bravo, umgeben von Hügeln und Bergen, spüre die frische Luft des Waldes und die Wärme der Sonne, die mir die Kraft und den Mut geben, mein Herz in dieses Projekt zu stecken, das geboren werden will.

Das Projekt wird in einem Atelier in der Nähe des Waldes beginnen, wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit den Elementen der Erde in Verbindung treten können, um das Gleichgewicht in sich selbst zu finden.

Mexiko ist ein wunderschönes Land, trotzdem müssen wir lernen/üben, Verantwortung für unser eigenes Handeln zu übernehmen. Es gibt Müll auf den Straßen, in den Wäldern und in den Meeren, es gibt Gewalt, es gibt Korruption, es gibt Unsicherheit, es gibt Egoismus und Machtmissbrauch.... die Liste ließe sich leider endlos fortsetzen. Ob Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder alte Menschen, dreidimensionale therapeutische Arbeit verbindet den Körper durch sinnliche Erfahrung und bringt den Geist ins Hier und Jetzt. Hier und jetzt können wir eine Entscheidung treffen, die sich nach und nach auf den Ort auswirken wird, an dem wir leben.

Wer eine therapeutische Arbeit mit Ton oder Holz beginnen möchte, kommt der Natur näher, aus der das Rohmaterial stammt. Der Dialog zwischen diesen Materialien und den menschlichen Händen schafft Raum, um auf das Herz zu hören, und das Herz ist nie falsch.

Das Ziel ist es, 6000 CHF zu sammeln. Dieses Geld wird für die Miete des Ortes, die notwendigen Materialien und die Arbeitskraft der beteiligten Personen in den ersten drei Monaten des Projekts verwendet.

Natürlich werden die Menschen, die einen Beitrag leisten, immer ein Zuhause in diesem Raum haben, um ihn zu besuchen, um Urlaub zu machen oder warum nicht auch, um sich am Projekt zu beteiligen.

Ich bin davon überzeugt, dass es Heilung gibt, wenn Kunst, Mensch und Natur zusammenkommen.

¡ G R A C I A S !