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Heidi - 28 Jahre alt - Mutter - mit Gehirntumor

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Hallo an alle! Mein Name ist Zurecka Broekman und ich wohne in Oberursel. Ich möchte mich für eure Zeit bedanken, die Geschichte von meiner kleinen Schwester zu lesen...

Dieses "Fundraising " geht um meine kleine Schwester, Heidi Combrink, nur 28 Jahre alt, Mutter von 3 hübschen und schlauen Mädels und einem 4 Monate alten Baby.

Über Heidi...
Heidi ist 28, schon immer gesund gewesen, lebenslustig mit einem kindischen und unschuldigem Herz. Sie liebt es mit den Kinder draußen bei Wind und Wetter zu spielen und hat keine Angst mal dreckig zu werden und mit anzupacken. Sie hat große freundliche, neugierige Augen und ein sehr ansteckendes Lachen. Na....bis die unerwartete Nachricht kam.

Der Albtraum hat angefangen, als Heidi klagte wegen ständigen Kopfschmerzen und sie sah verschwommen mit dem linken Auge, als ob sie unter Wasser wäre. Angenommen, dass es von selber weggeht hat sie es gelassen. Nicht lange danach konnte sie garnichts mehr sehen auf dem linken Auge, außer Bewegungen. Leider ist sie dann erst zum Arzt gegangen. Der Augenspezialist hat verschiedene Tests gemacht und gesagt sie muss unbedingt ein MRT machen lassen, weil sie laut den Tests eigentlich sehen müsste. Leider haben wir in Süd Afrika kein Versicherungssystem wie in Deutschland und somit hat sie es wieder gelassen mit die Hoffnung dass es einfach wieder normal wird. So wie unsere kleine Heidi ist, hat sie weiter gemacht und sich über sich selber lustig gemacht um positiv zu bleiben.
Als das Auge durch das Menigiom allerdings nach außen gedrückt wurde, hat auch sie verstanden dass sie handeln muss.

Also sind wir zum Ophthalmologist Dr. Erasmus. Ein emphatischer und wundervoller Arzt. Er sagte, dass wir sofort ein MRT (kosten 2.200,00 €) machen müssen und besorgte uns direkt einen Termin. Hierbei stellte sich heraus, dass es ein Optic Gioma ist. Das ist ein Tumor, welcher sich um die Optic Nerven fest wächst und größer wird. Dr. Erasmus riet uns dringlichst uns an einen Neurochirurgen zu wenden. Mit diesem schlimmen und negativen Gefühl sind wir 360km nach Hause gefahren. Ich habe im Rückspiegel gesehen, wie sie gegen die Träne kämpfte aber vor der Familie versuchte stark zu bleiben und ihre Angst zu unterdrücken. Wir haben dann Professor Christos Profyris kontaktiert, welcher sofort reagierte nachdem er ihre Diagnose und Ergebnisse gesehen hatte. Wir müssen so schnell wie möglich handeln, und ein weiteres MRT machen. Er hat uns warmherzlich im Empfang genommen, und uns erklärt, dass das Gioma sich schnell ausbreitet und sich auch aufs rechte Auge ausweitet. Es muss dringend operiert werden, sonst verliert Heidi ihre Sehstärke oder schlimmeres... Wir haben die Rechnung bekommen und somit...das Leben und die Zukunft meiner Schwester Heidi hängt von "Papier" ab. Wir haben mit sowas nicht gerechnet...aber wir haben keine andere Wahl. Grippe behandeln wir mit Ruhe und einer Schmerztablette. Das hier, können wir nicht einfach mit einer Tablette behandeln. Wir können es nicht weg wünschen. Wir müssen handeln...

Damit bete ich um Hilfe, Unterstützung in welcher Form auch immer, selbst weiterleiten, teilen, im Status posten....wir haben 13 Tage es zu sammeln. Bitte helft uns, dass meine Schwester ihre vier Kinder aufwachsen sehen kann und als herzensguter Mensch die Chance bekommt ihr Leben sehend zu erleben.
Ich danke euch von Herzen!

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    Organizer

    Lena Maria Elisabeth Schmidt
    Organizer
    Oberursel, Hessen

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