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Gnadenhof in Not

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‼️ Ich bin am Limit – mein Gnadenhof steht kurz vor dem AUS. Die Tiere brauchen jetzt Hilfe, sonst verlieren sie alles. ‼️

Es fällt mir unglaublich schwer, diese Zeilen zu schreiben.
Ich habe lange gezögert, gehofft, geschwiegen. Ich wollte stark sein – für die Tiere, für die Menschen, die an mich glauben. Aber jetzt bin ich ehrlich:
Ich kann nicht mehr allein kämpfen. Ich brauche Hilfe. Wir brauchen Hilfe. Jetzt.

Seit zwei Jahren kämpfe ich Tag und Nacht als eingetragener Verein, vorher noch auf privater Ebene – seit kurzem ganz allein – für einen Ort, der Tieren eine zweite Chance geben sollte. Der Gnadenhof wurde gegründet, um jenen Tieren zu helfen, die niemand mehr wollte: Alte, kranke, verletzte Seelen, oft völlig traumatisiert.
Was hier aufgebaut wurde, entstand mit meinen Händen, meiner Kraft, meiner Zeit, meinem letzten Cent. Aber all das steht jetzt auf der Kippe.

Denn:
Mein Gnadenhof steht kurz vor dem AUS.


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Die Realität hinter dem Zaun

Die Tierarztkosten liegen aktuell bei über 6.000 €.
Mehrere Koliken, schwere Verletzungen, chronisch kranke Tiere. Ich habe viele Tränen geweint in den letzten Monaten – nicht nur aus Überforderung, sondern auch aus Trauer. Mehrere Tiere sind dieses Jahr gestorben, weil Sie krank waren, alt waren und Kämpfe verloren wurden.

Langjährige Paten sind abgesprungen.
Ich verstehe es. Viele Menschen kämpfen selbst. Aber ohne sie fehlen mir Hunderte Euro im Monat – fest eingeplante Beträge, die ich nicht einfach auffangen kann allein. Neue Paten finde ich kaum noch.

Es musste im April einen Aufnahmestopp verhängt werden.
Ein Stich ins Herz, jedes Mal, wenn ein Hilferuf reinkommt und ich "Nein" sagen muss. Und das, obwohl ich noch immer Tiere versorge, die zurückgelassen wurden. Darüber kann und will ich nicht schweigen, trotz Drohungen. Es ist nunmal die Realität.



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Ich stemme alles allein. Und ich breche langsam darunter zusammen.

Ich miste, füttere, pflege – Tag für Tag, bei Regen, Sturm und Hitze.

Ich backe Waffeln und verkaufe sie auf Märkten, um überhaupt die Grundkosten zu decken.

Ich trage Heuballen, repariere Zäune, schleppe Wasserkanister – und kämpfe gegen die Leere im Konto und im Kopf.


Doch nun droht das endgültige Aus – aus vielen Gründen:


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Es häuft sich:

Zwei der Pferde benötigen dringend teures Spezialfutter – sie sind krank und verlieren aufgrund der Verletzungen oft schneller Gewicht, als man zufüttern kann. Ich kann sie nicht einfach auf „normales Futter“ umstellen. Das würde ihr Leben kosten.

Die Heulieferung steht an – ich habe noch Futter für die nächsten 3 Wochen. Danach MUSS neues kommen. Eine Summe von eben 500€

Der Hufschmied muss dringend kommen, damit meine Pferde überhaupt noch laufen können – auch das kostet wieder hunderte Euro.

Und als wäre das alles nicht genug, ist es in den letzten Monaten auch zu Vandalismus auf dem Gelände gekommen.
Zäune wurden zerstört, Dinge beschädigt wie es regelmäßig vorkommt. Ich stehe nicht nur vor Tierarztkosten, sondern auch vor Reparaturen in vierstelliger Höhe.


Ich habe versucht, stark zu bleiben. Für die Tiere. Für den Hof. Für mich.
Aber: Ich kann das bald nicht mehr allein.


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Ich stehe kurz davor, aufzugeben. Nicht, weil ich will – sondern weil ich nicht mehr kann.

Was passiert, wenn ich den nächsten Tierarztbesuch nicht zahlen kann?
Was passiert, wenn ich das Heu nicht bekomme?
Was passiert, wenn ich zusammenbreche – und keiner mehr da ist?

Ich bitte euch – von ganzem Herzen:
Hilf mir, diesen Ort zu retten. Hilf mir, die Tiere zu retten, die nichts und niemanden sonst haben.


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So kannst du zum beispiel helfen:

35 € – sichern einen Sack des Spezialfutters

50 € – helfen bei den Heukosten-ein Ballen

100 € – entlasten mich bei Tierarzt- oder Reparaturkosten

Patenschaften

Amazon Wunschliste

Bei der anstehenden Tombola und Waffelverkauf am 16.8. Am Kaufland in Lippstadt unterstützen

Oder: Was immer du geben kannst. Jeder Euro zählt.


Auch das Teilen dieses Aufrufs hilft – vielleicht erreicht er jemanden, der helfen kann.

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Spendenkonto:
Taca's Seelenhof e. V.
IBAN: DE47 4165 1965 0000 0172 28
Verwendungszweck: Notfallhilfe


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Ich will nicht aufgeben.
Ich will nicht zusehen, wie Tiere leiden werden. Dafür stehe ich nicht.
Ich will nicht erleben, wie dieser Ort – der für so viele ein Zuhause wurde – verloren geht.

Aber ich kann das nicht mehr ohne euch.

Von Herzen danke –
für dein Mitgefühl, deine Unterstützung, deine Hoffnung diesen Ort zu erhalten.
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    Caroline Winkler
    Organizer
    Rüthen, Nordrhein-Westfalen

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