Gemeinsam helfen: Unterstützung für eine Familie in Not

Liebe Freunde und Unterstützer,

ich wende mich heute mit einer Herzensbitte an euch. Eine wunderbare Familie aus Emmerich am Rhein braucht dringend Hilfe, sie steht vor Herausforderungen, die man sich kaum vorstellen kann.

Ein liebevoller Ehemann (55) und Vater von drei Kindern im Alter von 16, 12 und 4 Jahren, kämpft seit Monaten einen unvorstellbar schweren Kampf gegen einen Hirntumor, Darmkrebs und Metastasen in der Lunge. Er kann nicht mehr arbeiten und erhält nur eine winzige Rente, die kaum reicht, um das Allernötigste zu decken.

Die Mutter (43) trägt eine unglaubliche Last: Sie kümmert sich nicht nur um ihre drei Kinder, die ihren Vater so dringend brauchen, sondern pflegt ihn auch rund um die Uhr. Nebenbei arbeitet sie in Teilzeit, um wenigstens ein wenig Einkommen zu sichern – aber sie ist am Limit, körperlich, emotional und finanziell.

Und jetzt das: Ein schwerer Rohrbruch wird das Fundament ihres Hauses beschädigen. Es handelt sich um das Regenabwasser Rohr das genau zwischen Kellerdecke und Küchenboden defekt ist. Auch im Garten sammelt es sich an. Jeden Tag muss dort das Wasser abgepumpt werden, sonst drohen noch größere Schäden. Die Versicherung übernimmt nichts. Die Kosten türmen sich auf und das Haus ist noch nicht einmal abbezahlt.

Diese Familie kämpft nicht nur um das Leben des Vaters, sondern auch um ihr Zuhause, um Sicherheit, um Hoffnung.

Bitte helft mit, ihnen ein Stück Last abzunehmen und etwas Licht in diese dunkle Zeit zu bringen. Jede noch so kleine Spende macht einen Unterschied, sei es für die Reparaturen, den täglichen Bedarf oder einfach ein Stückchen Normalität für die Kinder.

Lasst uns zusammen helfen und zeigen, dass sie nicht allein sind. Gerade jetzt, in dieser besinnlichen Zeit, können wir gemeinsam Hoffnung schenken und das wahre Geschenk von Weihnachten weitergeben: Nächstenliebe.

Vielen Dank von Herzen, ich wünsche euch eine schöne, besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Mit den besten Grüßen,

Gerome Schürmann