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Gemeinsam für Ludwig

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Unser Ludwig ist ein 13 Monate alter Appenzeller Sennenhund – fröhlich, liebevoll, lebendig. Er liebt das Leben, tobt gern mit seinem „großen Bruder“ Leopold durch den Garten und bringt uns jeden Tag zum Lächeln. Um sicherzugehen, dass er gesund ist, ließen wir ihn am 22. April routinemäßig röntgen.
Dann der Schock: beidseitiger fragmentierter Processus coronoideus (FCP) – eine schwere Erkrankung beider Ellenbogengelenke. Man kann sich das vorstellen, als hätte man einen Stein im Schuh, der bei jeder Bewegung drückt und Schmerzen verursacht.
Ludwig hatte keinerlei Anzeichen gezeigt – und doch war die Diagnose eindeutig. Wenige Tage später folgte bereits der erste Eingriff. Dabei zeigte sich: Die Schäden im rechten Gelenk sind schlimmer als befürchtet. Der Knorpel ist bereits vollständig zerstört, das Gelenk instabil, der darunterliegende Knochen liegt frei. Auch im linken Ellenbogen gibt es deutliche Veränderungen – der Knorpel stark geschädigt, Reibungsspuren am Knochen deuten auf beginnende Arthrose hin.
Damit Ludwig eine echte Chance auf ein schmerzfreies Leben hat, ist eine weiterführende Operation nötig – eine sogenannte PAUL-OP (Proximal Abducting Ulnar Osteotomy) (Kosten ca. 5.000-6.000 EUR).
Dabei wird der Verlauf der Elle operativ so verändert, dass sich die Belastung im Ellenbogengelenk neu verteilt. Ziel ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und Schmerzen zu lindern.
Wir haben früh versucht, Verantwortung zu übernehmen: Schon beim Einzug schlossen wir eine OP-Versicherung ab. Als wir von schweren Erkrankungen in Ludwigs Wurf erfuhren, wechselten wir zur Vollversicherung. Da seine Ahnentafel fast nur HD- und ED-freie Vorfahren zeigte, hielten wir das Risiko für FCP für gering. Unsere größere Sorge galt nicht-operablen oder schwer therapierbaren Erkrankungen – und genau dafür wollten wir abgesichert sein. Die Vollversicherung würde auch FCP abdecken – aber erst nach 12 Monaten Wartezeit. Entscheidend ist dabei: Innerhalb dieser Wartezeit darf keine entsprechende Diagnose gestellt werden.
Wir wollten alles richtig machen. Und trotzdem fühlt es sich an, als hätten wir versagt.
Trotz Schmerzen, Narkose und wiederholten Tierarztbesuchen bleibt Ludwig fröhlich, neugierig, zugewandt. Er würde am liebsten losflitzen, mit Leopold toben, die Welt entdecken – einfach Hund sein.
Und wir möchten ihm genau das ermöglichen: eine Zukunft voller Bewegung, Freude und Lebensqualität.
Bitte hilf uns, Ludwigs Weg in ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen.
Jede Spende, jedes Teilen, jedes liebe Wort bedeutet uns unendlich viel.
Von Herzen danke
Katja, Maik, Leopold & Ludwig
Spendenkonto Ludwig - Katja Rößler
DE32 5935 0110 1370 9166 50
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