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Gemeinsam für Atibie (Ghana)

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Hallo,

wir sind Janina, Laura, Kathrin, Anna und Tobi und studieren Medizin in Deutschland und Österreich.
Zurzeit machen wir ein vierwöchiges Praktikum in einem kleinen Krankenhaus in Atibie in Ghana. Dabei ist uns aufgefallen, dass die Ärzte hier wirklich sehr gut ausgebildet sind, es aber an medizinischer Ausstattung und von Seiten der Patienten an Geld mangelt, um eine optimale Behandlung zu erzielen.

Mit diesem Fonds möchten wir den Menschen hier in Atibie eine bessere medizinische Versorgung ermöglichen, indem wir die Finanzierung von Operationen und Medikamenten unterstützen. Außerdem möchten wir dem Krankenhaus helfen, über bessere medizinische Ausstattung zu verfügen, wie zum Beispiel einem Defibrillator. Dieser wird bei vielen Wiederbelebungen benötigt und gehört in Deutschland und Österreich zur Grundausstattung in Krankenhäusern, Schulen und an vielen öffentlichen Plätzen. In Ghana kommt es leider vor, dass Menschen nicht gerettet werden können, weil es dieses Gerät nicht gibt.
Ähnlich problematisch ist es mit der medikamentösen Versorgung. Ein paar Medikamente werden zwar vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt, doch viele andere lebenswichtige Arzneimittel müssen die Patienten selber zahlen. Sind sie dazu nicht in der Lage, erhalten sie das Medikament auch nicht und werden dementsprechend nicht behandelt.
Manche Patienten erhalten den Leitlinien nach eine zweitrangige deutlich schlechtere Therapie, nur weil sie für die Erstlinientherapie kein Geld haben. Zum Beispiel wird einem Mann das ganze Bein amputiert, obwohl man das zugrunde liegende Problem auch mit einem minimalinvasiven Eingriff beheben könnte (so würde man es in Deutschland machen).

An diesen Stellen möchten wir mit unserem Fonds gerne ansetzen. In Ghana gibt es zwar auch eine gesetzliche Krankenversicherung, diese ist jedoch nicht mit der deutschen oder österreichischen Krankenversicherung zu vergleichen. In Ghana ist es keine Pflicht, sich zu versichern und wenn die Versicherung eine bestimmte Behandlung übernimmt, dann übernimmt sie diese nur zu maximal 50%. Viele, teils lebensnotwendige Behandlungen und auch CTs oder MRTs werden jedoch gar nicht übernommen.

Jeder noch so kleine Beitrag kann bereits sehr viel bewirken, deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn ihr uns unterstützt.

Vielen Dank!

Janina, Laura, Kathrin, Anna und Tobi
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