Main fundraiser photo

Hilfe für den kleinen Merlin

Donation protected
Mein kleiner Merlin ist ein 5 Jahre alter Sheltie-Rüde. Bis zum 15.06.2025 war er augenscheinlich auch kerngesund. An dem Tag hat er angefangen sich zu übergeben, selbst bei Wasser. Also entschied ich mich dazu zum Notfall-Dienst (da Sonntag) in die Tierklinik zu fahren. Bei der dortigen Untersuchung vermutete der Arzt eine Gastritis, behandelte Merlin dementsprechend und wir durften wieder heim fahren. Erst schien es besser, doch dann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde es auf einmal wieder schlimmer und zwar deutlich schlimmer als vorher. Neben dem Erbrechen, kam blutiger Durchfall dazu. Die Nacht über hatte ich Angst, dass Merlin das atmen aufhört und hab das immer wieder kontrolliert. Mittwoch-Früh sind wir dann wieder direkt in die Tierklinik gefahren. Er konnte mittlerweile kaum bis gar nicht mehr laufen, sein Allgemeinzustand war so schlecht wie noch nie und die Ärzte sagten direkt, er muss stationär dort bleiben und es sah sehr kritisch aus. Sie wollten Untersuchungen machen und ihn erstmal an den Tropf hängen, damit er Flüssigkeit bekommt und entsprechend Medikamente für die Beschwerden. Auch am Donnerstag war sein Zustand leider immer noch lebensbedrohlich. Die Untersuchungen ergaben eine Veränderung der Gallenblase und freie Flüssigkeit im Bauchraum. Nach weiteren Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Gallenblase auf ein vielfaches Vergrößert war und dadurch gerissen war, wodurch Gallenflüssigkeit in den Bauchraum gelaufen ist. Die Ärztin sagte, dass ohne OP der Hund eingeschläfert werden müsste und auch die OP selbst sei sehr riskant, insbesondere in seinem Zustand war sie nicht sicher, ob er die OP überhaupt schaffen würde. Leider konnte sie vorher aber auch keine genaue Aussage treffen, wie schlimm es wirklich um ihn stand, da sie das Ausmaß erst während der OP sehen konnte. Sie sagte: " Es kann sein, ich mache ihn auf und sehe, ich kann nichts mehr tun." Alles in allem sah es wirklich schlecht aus, aber ein kleines Fünkchen Hoffnung gab es, also entschied ich mich natürlich für die OP. Die schlimmsten Stunden seit langem für mich. Die OP dauerte 3 unendliche Stunden mit vielen Tränen und wenig Hoffnung. Dann kam endlich die Ärztin aus dem OP und sagte: "die erste Schlacht ist gewonnen." Sie konnte die komplette Gallenblase entfernen. Es gab zwar schon einige Beschädigungen durch die ausgetretene Gallenflüssigkeit, aber sie meinte, es sollte sich weitestgehend wieder regenerieren (z.B. die Leber). Sie sagte sehr deutlich, dass die nächsten Tage weiterhin kritisch sind und sie nicht garantieren kann, dass er es trotz erfolgreicher OP schafft.
Also ging das Hoffen und Bangen weiter. Die Folgetage: Intensivstation, Kontrolluntersuchungen und abwarten.
Zum Glück ist er ein kleiner Kämpfer und zum Glück haben ihm so viele Menschen ihre Kraft geschickt. Ich hoffe ich darf ihn bald nach Hause holen.

Nachtrag: Merlin ist inzwischen Zuhause und erholt sich sehr gut :) Die Ärzte sind mit dem Heilungsprozess aktuell sehr zufrieden.

Diese Krankheit war an sich schon total unerwartet und emotional. Was aber natürlich auch absolut unerwartet war, sind die entstandenen Kosten: Behandlungs-, Op- und Stationskosten. Und die Nachbehandlung inkl. Untersuchungen folgt ja erst noch.

Jeder, der ein Tier hat kann sich sicher vorstellen, was für massive Kosten dadurch entstanden sind. Und daher hoffe ich erneut auf eure Unterstützung. Auch der kleinste € würde uns sehr helfen.

Wir sind euch jetzt schon dankbar für all eure Unterstützung!

von Herzen,
Merlin & Sarah
__________________

My little Merlin is a 5-year-old male Sheltie. Until June 15th, 2025, he appeared to be in perfect health.
That day, he suddenly started vomiting—even just water. Since it was a Sunday, I decided to take him to the emergency vet clinic. During the examination there, the vet suspected gastritis, treated Merlin accordingly, and we were allowed to go back home.

At first, things seemed to improve, but then, during the night from Tuesday to Wednesday, things took a sudden turn for the worse—much worse than before. In addition to the vomiting, he also had bloody diarrhea. I was terrified throughout the night that Merlin might stop breathing, and I kept checking on him constantly.

On Wednesday morning, we rushed back to the veterinary clinic. By then, he could barely walk, and his overall condition was worse than ever. The vets immediately said he had to be hospitalized—it looked very serious. They wanted to run tests and put him on an IV to get fluids and the necessary medication into his system.

Unfortunately, his condition was still life-threatening on Thursday. The tests revealed changes in his gallbladder and free fluid in his abdominal cavity. After further examinations, they discovered that his gallbladder was massively enlarged and had ruptured, causing bile to leak into his abdomen.

The vet told me that without surgery, he would have to be put to sleep. But even the surgery itself was very risky—especially in his condition. She couldn’t say for sure how bad things really were, because the full extent could only be seen during surgery. She said, *“It’s possible I open him up and realize there’s nothing I can do.”*

Overall, the outlook was really grim. But there was a tiny spark of hope, and of course, I chose the surgery.
The most agonizing hours I’ve had in a long time.
The operation took three endless hours—filled with tears and very little hope.

Then finally, the vet came out of surgery and said, *“The first battle is won.”*
She had been able to remove the entire gallbladder. There was already some damage caused by the leaked bile, but she believed that most of it—like the liver—should regenerate. She made it very clear, though, that the next few days would still be critical and that even after a successful surgery, there were no guarantees he would make it.

So the hoping and worrying continued. The following days were spent in intensive care, with monitoring and follow-up examinations.

Luckily, he’s a little fighter, and thankfully, so many people sent him their strength.
I’m hoping with all my heart that I can bring him home soon.

This illness was already totally unexpected and emotionally overwhelming. But what also came out of nowhere were the financial costs: the treatment, surgery, and hospitalization costs. And the follow-up treatment and tests are still to come.

Anyone who has a pet can surely imagine how massive these costs can be.
So once again, I’m asking for your support. Even the smallest amount would mean so much to us.

We’re already incredibly grateful for all your support.

With all our hearts,
Merlin & Sarah
Donate

Donations 

    Donate

    Organizer

    Sarah Pohle
    Organizer
    Windeck, Nordrhein-Westfalen

    Your easy, powerful, and trusted home for help

    • Easy

      Donate quickly and easily

    • Powerful

      Send help right to the people and causes you care about

    • Trusted

      Your donation is protected by the GoFundMe Giving Guarantee