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Für unsere liebe Mama (Post Vac-Post Covid)

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Liebe Verwandte, Freunde und Unterstützer,

unsere geliebte Mutter Bettina ist eine lebensfrohe 60-jährige Frau. Doch seit ihrer zweiten Corona-Impfung vor zwei Jahren mit dem BioNTech Pfizer Impfstoff hat sich ihr Leben dramatisch verändert und ist geprägt von schmerzhaften und einschränkenden Symptomen.

Sie erlebt wiederholtes, unerträgliches Brennen am gesamten Körper, leidet unter Konzentrationsschwierigkeiten, einem ständigen Druckgefühl im Kopf und anhaltender Erschöpfung. Wir kannten unsere Mutter als eine Person, die gerne Zeit mit anderen Menschen verbrachte und stets für fröhliche Unternehmungen zu haben war. Doch selbst die geringste Anstrengung löst nun diese qualvollen Symptome aus, sei es das Sitzen in einer überfüllten Straßenbahn oder das Erledigen von Einkäufen. Selbst Fernsehen ist für sie unerträglich geworden. Untersuchungen haben ergeben, dass unsere Mutter am Post-Covid-/ Post-Vac-Syndrom leidet, einem neuen Krankheitsbild, für das es kaum Unterstützung gibt.

Es gibt nur wenige Therapiemöglichkeiten, von denen bisher keine von den Krankenkassen übernommen wird. Eine bewährte Therapie ist die Apherese, bei der die durch die Impfung entstandenen Autoantikörper, die den eigenen Körper angreifen, oder schädliche Spike-Proteine sowie Verklumpungen aus dem Blut entfernt werden. Diese Therapie hat bereits vielen Menschen geholfen, ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, die je nach Verfahren zwischen 1.500 und 2.500 € pro Behandlung liegen.

Außerdem muss unsere Mutter noch weitere kostenpflichtige Untersuchungen über sich ergehen lassen, um den Impfschaden anerkannt zu bekommen. Hinzu kommen die monatlichen Kosten für Schmerztabletten, Nahrungsergänzungsmittel etc. Da unsere Mutter seit einem Jahr arbeitsunfähig ist, kann sie diese Kosten nicht alleine tragen. Wir, ihre drei Töchter, studieren noch und sind auch finanziell nicht in der Lage, die notwendigen Mittel aufzubringen.

Dank der bisherigen Spenden konnte unsere Mutter Medikamente und fünf Apheresen finanzieren. Seitdem geht es ihr schon viel besser: Die schädlichen Spike-Proteine, Autoantikörper und Verklumpungen im Blut konnten fürs Erste erfolgreich entfernt werden. Wir sind allen, die gespendet haben, zutiefst dankbar dafür, dass sie diesen wichtigen Schritt ermöglicht haben. Wir sind sehr gespannt, wie sich der Heilungsprozess weiterentwickeln wird. Leider ist sie aufgrund der geringen Fortschritte in der Therapieforschung nach wie vor auf eine Dauermedikation angewiesen, und es ist durchaus möglich, dass weitere Apheresen notwendig werden.

Wir wären Euch von Herzen dankbar, wenn Ihr uns bei dieser enormen finanziellen Belastung unterstützen würdet. Wir möchten damit unserer Mutter helfen, ihr Leiden zu lindern und allmählich wieder zu der kraftvollen Person zu werden, die wir so sehr lieben.

Unsere Mutter, eine lebensfrohe Person


Bis zu dem Zeitpunkt, als sich ihre Gesundheit drastisch verschlechterte, arbeitete sie im Studentensekretariat einer privaten Hochschule. Sie ging immer mit Begeisterung zur Arbeit und wurde dort sehr geschätzt und geliebt. Unsere Mutter war immer ein sehr fröhlicher, geselliger und kreativer Mensch. Sie hat immer gerne Zeit mit uns verbracht. Wir, ihre drei Töchter, sind 23, 26 und 30 Jahre alt und lieben unsere Mutter von ganzem Herzen. In ihrer Freizeit praktizierte sie gerne Yoga, unternahm Wanderungen und widmete sich der Malerei. Sie war äußerst sportlich und konnte ohne Probleme 30 km am Tag in den Bergen wandern.

Die Impfung und die nachfolgende Infektion veränderten alles

Die erste Impfung verkrafte unsere Mutter gut. Bei der zweiten Impfdosis mit BioNTech lief aber alles anders. Plötzlich konnte sich unsere Mutter kaum noch bewegen, ihre Oberschenkelmuskulatur war zeitweise gelähmt und schwer wie Blei. Die Schmerzen machten es ihr schwer bis unmöglich, ihren Alltag zu bewältigen.

Ihre Lage verschlechterte sich nochmals drastisch, als sie sich im Mai 2022 mit dem Corona-Virus infizierte. Seitdem kann sie nicht mehr arbeiten, und ihr Leben wird von ihren Symptomen bestimmt.

Unsere gemeinsamen Momente mit ihr bestehen mittlerweile nur noch darin, sie zu trösten. Doch trotz all unserer Liebe können wir ihre Symptome nicht lindern. Eine angemessene medizinische Behandlung ist dringend erforderlich.

Eine schmerzhafte Odyssee durch ein überfordertes Gesundheitssystem

Die letzten zwei Jahre waren geprägt von einem erbitterten Kampf innerhalb des Gesundheitssystems. Da das Post-Covid-/ Post-Vac-Syndrom den meisten Ärzten unbekannt und kaum erforscht ist, wurde unsere Mutter von allen Seiten abgewiesen. Ihr Leiden wurde als psychosomatisch abgetan und sie wurde in eine psychosomatische Klinik überwiesen. Dies brachte keinerlei Besserung. Stattdessen verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter, da wertvolle Zeit für eine adäquate Behandlung verloren ging.

Durch eigene Recherchen konnten wir herausfinden, dass im Zusammenhang mit dem Post-Covid-/ Post-Vac-Syndrom Autoantikörper im Blut nachgewiesen werden können, die den Körper von innen angreifen. Eine gezielte Blutuntersuchung in einem Speziallabor ergab, dass unsere Mutter fünf verschiedene Arten von Autoantikörpern in sich trug.


Außerdem wurden eine mittelschwere Hirnstoffwechselstörung, eine Endotheliitis und eine Mitochondriopathie festgestellt.

Eine Behandlung dafür, dass unsere Mutter ihr Leben zurückhaben kann

Bettinas Behandlung umfasst Apheresen, bei denen schädliche Autoantikörper, Spike-Proteine und Blutgerinnsel entfernt werden. Hinzu kommen monatliche Kosten für Schmerzmittel, Blutuntersuchungen und Nahrungsergänzungsmittel. Für uns bedeutet es Hoffnung, dass unsere Mutter wieder gesund wird.

Hilft uns Bettinas bestehende sowie künftige Behandlungskosten zu bezahlen!

Jede Spende zählt!

Wir danken Euch von ganzem Herzen für Eure Unterstützung,

Victoria, Marie und Tania.
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Marie Paq
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Cologne, Nordrhein-Westfalen

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