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Für einen vierbeinigen Helfer sammeln wir Geld

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Ich wende mich heute an diejenigen, die mich in den vergangenen zwei Jahren gefragt haben, ob und wie sie uns unterstützen können.
Die Situation stellt sich weiterhin als eine Reise durch die bürokratischen Instanzen des Sozialpädagogischen Dienstes für Jugend und Gesundheit dar, auf der ich gemeinsam mit den Jungs nach Lösungen in emotional herausfordernden Situationen suche. Wir haben bereits viel erreicht, doch es liegt noch ein gutes Stück Weg vor uns.
Wir sind nach wie vor bestrebt, die Herausforderungen zu bewältigen, die aus unserer komplexen Familienkonstellation erwachsen. Gleichzeitig möchten wir das Leben in all seinen Facetten meistern. In der Zeit, in der die psychische Gesundheit für uns die größte Rolle spielt und gleichzeitig die größte Lücke aufweist, erfahren wir, welche Bedeutung es hat, trotz des Schmerzes zusammen zu kämpfen, durchzuhalten, nicht aufzugeben. Einen Vater, einen Freund, einen männlichen Ansprechpartner, einen Beschützer und ein Vorbild zu verlieren, stellt die Jungs vor große Herausforderungen, die sie täglich meistern müssen. In der Zeit der Trauer durchliefen wir persönliche Veränderungen. Es ist nachvollziehbar, dass nicht alle Menschen mit dieser Veränderung und dem Schmerz umgehen können. Manche Freunde haben sich hilflos distanziert. Das Thema Tod, Verlust und die Folgen für die Hinterbliebenen sind für Außenstehende nicht ansprechend. In dieser schwierigen und mitunter einsamen Zeit war Jessy, unsere treue Familienhündin, ein Fels in der Brandung und eine wertvolle emotionale Stütze. Auch von ihr mussten wir uns leider im April verabschieden. Ihr Tod hat eine weitere große Lücke in unseren Herzen hinterlassen. Sie wurde 13 Jahre alt.
Um uns nun selbst bei der Trauerarbeit zu unterstützen (psychologische Anbindung, leider bis heute in einer endlos Warteschleife), haben wir uns nach 5 Monaten intensiver Recherchen, ein neues kleines Familienmitglied angeschafft. Puma ist ein Mittelschnauzermädchen und wir möchten sie zu einem ESA-Hund ausbilden lassen. ESA-Hunde (emotional support animals) unterstützen Menschen die durch einen schweren Schicksalsschlag mit psychischen Erkrankungen wie Trauma, Panikstörung, Impulskontrollstörung, Angst zu versagen, Trennungsängste, Verlustängste, Suizidgedanken, Schlafstörungen, ADHS, Burnout-Syndrom, Posttraumatische Belastungsstörung, Anpassungsstörung etc. zu kämpfen haben. Sie spenden Trost, bauen Ängste ab, stärken das Selbstvertrauen und fördern das soziale Miteinander. Gerade bei Jugendlichen, die nicht gerne über ihre Gefühle sprechen und sich verschliessen, ist das eine sehr große Hilfe. Deshalb haben wir uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sowohl mit einer Züchterin als auch mit Trainern für einen solchen Assistenzhund Kontakt aufgenommen. Helferpfoten . Die kleine Puma bereitet den Jungs Freude, sie lachen und spielen vorsichtig mit ihr. Sie ist nun 9 Wochen alt und am Anfang eines Weges den wir mit ihr gehen möchten.
Dabei sind wir auf eure Hilfe angewiesen da die Kosten für den Hund, seine Ausbildung sowie die Versicherung für das erste Jahr für uns eine große finanzielle Hürde darstellen. Das können wir allein nicht meistern. Mit eurer Unterstützung könnten die Jungs, begleitet von einer ausgebildeten Hündin, ihre Selbstsicherheit und seelische Stabilität zurückgewinnen. Damit können sie die Zukunft besser bewältigen.

Dies ist kein Aufruf um sich selbst zu bereichern (wir fahren Rad und Bahn, nicht Auto. Wir sind in diesem Jahr nicht gereist), es ist ein Aufruf zur Unterstützung mentaler Gesundheit von Teenagern.
BITTE HELFT UNS....
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