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Für eine lebenswerte Stadt - Versiegelung stoppen

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Unterstützen Sie den Einsatz des Niko e.V. für eine lebenswerte Stadt für Mensch und Tier!

Der Niko e.V. setzt sich mit Fachwissen und Engagement für den Erhalt von Grünflächen, für nachhaltige Stadtplanung, Artenschutz und lebenswerte Naherholungsräume ein.

Der Großbau des Leistungszentrums vom FC St. Pauli (bekannt aus Presse, Rundfunk und Fernsehen) gefährdet die malerische Blumenwiese an der Grenze zwischen Lokstedt und Niendorf.

Der aktuelle Bebauungsplan sieht eine großflächige Versiegelung der jetzigen Feuchtwiese und ausgewiesenem Überschwemmungsgebiet (EU-Vorgabe) vor, die gravierende negative Auswirkungen auf Natur, Umwelt und bestehende Nutzungen hätte.
Stattdessen schlägt der Niko e.V. eine alternative Planung vor, die eine ausgewogene, nachhaltige Entwicklung ermöglicht – mit Raum für Sport, aber auch für Natur, Naherholung und Artenschutz.

Aktuelle schematische Planung des Bauvorhabens:



Vorschlag des Niko e.V.:

Die wesentlichen Punkte der Alternativplanung des Niko e.V.:

Reduktion der Eingriffe in Natur und Landschaft: Die Kollauwiese bleibt weitgehend erhalten und wird als naturnahe Grünlandschaft mit Retentionsflächen für Hochwasser, Streuobstwiesen und neuen Kleingärten aufgewertet. (Aktuelle Planung sieht eine Kunstrasenerschließung vor. Gefahr von Überschwemmung und Einschwemmung von Mikroplastik in die Umwelt.)

Erhalt und Integration bestehender Nutzungen: Der Fahrrad-Fußweg sowie große Teile des Langenhorsts bleiben erhalten. Die neuen Sportplätze werden effizient an bestehende Straßen angeschlossen (Kollaustraße).

Sportförderung gesichert: Gerade in der heutigen und zukünftigen Trainingsplanung werden viele Trainingsleistungen auf sogenannten Halbfeldern absolviert. So würden fünf ganze Plätze und zwei halbe neue Sportplätze für das Sportleistungszentrum des FC St. Pauli (SLZ) entstehen, ohne dabei den ökologischen Wert der Umgebung zu zerstören.

Kostenersparnis für die Allgemeinheit: Durch diese intelligente Erschließung und Verzicht auf überflüssige Baumaßnahmen (wie z.B. Versiegelung der ökologischen erhaltenswerten Wiesen inkl. Fällung von Baumbestand, Neuanlegung des Straßenverlaufs, Abriss des 10 Jahre alten Gebäudes, um es wenige Meter weiter ein Neues zu errichten) werden öffentliche Mittel geschont.

Der Vorschlag des Niko e.V. berücksichtigt sowohl die Bedürfnisse des Sports als auch den langfristigen Schutz von Umwelt und Lebensqualität im Quartier.

Macht Euch ein eigenes Bild - Genauer Standort (Brandfurt, entlang der Kollau im Stadtteil Niendorf) hier: Feuchtwiese Lokstedt/ Niendorf .

Damit der Verein weiterhin Einfluss auf Projekte wie hier im konkreten Fall der Bau des Leistungszentrum des 1. FC St. Paulis nehmen kann, ist er auf Eure Hilfe angewiesen!

Ihr macht den Unterschied!

Stopp mit den Versiegelungen von Flächen! Dieses Projekt steht im Widerspruch zur aktuellen Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Hamburg Nachhaltigkeitskonferenz Juni 2025
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    Andre Goercke
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