Wir sind eine überparteiliche Gruppierung von politischen Organisationen sowie politischen Bürgerinitiativen, die die aktuelle Kriegsgefahr mit großer Besorgnis seit mehreren Jahrzehnten verfolgen. Um der Kriegsgefahr durch politische Aktivität zur Kriegsvermeidung zu begegnen, werden wir am 30.01.2026 sowie am 31.01.2026 eine 2-tägige Friedenskonferenz in Nürnberg organisieren, um auf genau diese Kriegsgefahr hinzuweisen.
Dazu werden am 2. Tag der Friedenskonferenz mehrere Workshops angeboten werden, in denen die Teilnehmer Maßnahmen zu verschiedenen Themen besprechen werden, um die Bevölkerung sowie die Öffentlichkeit auf Aktionen hinzuweisen, die die Friedenstüchtigkeit stärken und einen großen Europäischen Krieg verhindern werden.
Ziele der Friedenskonferenz: weitere Verständigung verschiedener Friedensaktivisten und –gruppen in der Region Nürnberg und Umgebung (incl. Grafenwöhr); Austausch und Diskussion mit Menschen, die sich für das Thema „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus“ interessieren. Verabredungen zu neuen gemeinsamen Aktivitäten wer-
den angestrebt.
Da dafür Kosten entstehen für Referenten, Veranstaltungsräume und -technik, hoffen wir, über Spenden im Vorfeld einen Teil gegenfinanzieren zu können.
Träger der Veranstaltung ist das Friedensforum Nürnberg.
Das Nürnberger Friedensforum wurde im Jahr 1981 von Personen unterschiedlicher parteipolitischer und weltanschaulicher Einstellung im Zuge des Widerstandes gegen die Aufrüstung der NATO durch Pershing II- und Cruise-Missile-Atomraketen gegründet.
Als parteiübergreifendes Bündnis koordiniert und organisiert es die Aktivitäten der einzelnen Nürnberger Friedensgruppen und dient als zentraler Multiplikator für den gesamten nordbayerischen Raum.
Das Friedensforum wird von christlichen Friedensgruppen, aktiven Gewerkschaftern, Stadtteil-, Friedensinitiativen, Parteien und Friedensorganisationen getragen. Es hält den Kontakt zu anderen Regionalgruppierungen und zu bundesweiten Organisationen.
Schwerpunktaktion in jedem Jahr ist der Ostermarsch