Unterstützung für Familienvater nach einem brutalen Angriff

Mein Name ist Svenja, und ich bin die Schwester von Frederiks Lebensgefährtin. Mir liegt dieses Anliegen sehr am Herzen, weil ich mir wünsche, dass Frederik sich in dieser schweren Zeit keine Sorgen um finanzielle Belastungen machen muss. Er soll die Möglichkeit haben, sich voll und ganz auf seine Gesundheit und seine Genesung zu konzentrieren. Durch den Wegfall des Gehaltes und den baldigen Bezug von Krankengeld können die finanziellen Belastungen nicht mehr geleistet werden. Es wäre mir wichtig, dass die laufenden Kosten für Haus und Kinder weiterhin abgesichert sind und etwas aufgefangen werden könnten. Jede Unterstützung hilft dabei, Frederik und seiner Familie ein Stück Stabilität und Ruhe zu schenken, während sie gemeinsam durch diese herausfordernde Phase gehen.

Am 7. November wurde Frederik Opfer eines unfassbar grausamen Angriffs. Er wurde mit hochkonzentrierter Säure überschüttet und erlitt dabei schwerste Verletzungen im Gesicht, am Oberkörper, Beinen und an den Atemwegen. Nur durch das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte konnte sein Leben gerettet werden.

Frederik kämpft seither im Krankenhaus um seine Gesundheit. Die Verätzungen sind schwer, die Behandlungen langwierig und schmerzhaft. Niemand weiß, wie lange der Heilungsweg dauern wird – sicher ist nur: Es wird viele Monate in Anspruch nehmen und enorme Kraft kosten.

Aktueller Stand (27.11.)

Es gibt erste kleine Lichtblicke:

• seine Atmung ist wieder stabil

• er kann inzwischen ohne Sauerstoff atmen

• die Wunden nach den Hauttransplantationen an Armen und Beinen beginnen zu heilen

Dennoch bleibt seine Situation sehr ernst.

Da Frederik durch den Angriff sein Augenlicht verloren hat, wurde er zunächst in eine Augenklinik nach Leipzig verlegt. Dort fanden erste Operationen der Augen statt. Von dort aus ging es am 26.11. weiter in eine spezialisierte Augenklinik Nähe Düsseldorf.

Dort fanden bereits erste medizinische Gespräche und Behandlungen statt. Die Ärzte planen zahlreiche Operationen über Wochen und Monate. Wie lang es dauert, bis er wieder sehen kann ist ungewiss.

Für Frederik bedeutet die plötzliche Blindheit enorme Angst, Unsicherheit und viele Hürden im Alltag. Die seelische Belastung ist groß.

Warum wir jetzt eure Hilfe brauchen

Frederik wird auf lange Zeit nicht arbeiten können. Gleichzeitig entstehen hohe Belastungen durch:

• vielfältige Operationen

• lange Reha- und Therapiephasen

• Transporte und Klinikaufenthalte

• Medikamente, Pflege und Hilfsmittel

• Unterstützung im Alltag, da er derzeit blind ist

Jede Spende zählt – jede Geste hilft

Lasst uns Frederik und seiner Familie gemeinsam zeigen, dass er nicht alleine durch diese schwere Zeit gehen muss.

Mit eurer Hilfe kann er sich auf das konzentrieren, was jetzt am wichtigsten ist: seine Heilung, seine Zukunft und die Hoffnung, wieder sehen zu können.

Vielen Dank an alle, die Frederik unterstützen. ❤️