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Filmmaking school in canada

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Hey,

Ich, Pauline, habe den sehnlichen Wunsch mich weiterzuentwickeln.

Ich habe Schauspiel studiert und in der Branche bereits arbeiten dürfen. Seit längerem spüre ich den inneren Ruf, einen Schritt weiterzugehen und das Filmmaking selbst zu studieren. Das hat unterschiedliche Beweggründe:

Mich bewegt schon seit langem die Frage nach der Verantwortung, die ich als Künstlerin trage. Kultur, Theater, Filme spiegeln die Gesellschaft. Jede Geschichte, die ich als Zuschauerin konsumiere, kann mich nähren, mich tief berühren und in meiner Wahrnehmung der Welt verändern. Sie kann mich trösten, Hoffnung geben, mich zum Lachen bringen.
Es gibt so viele grandiose Filme, und ich möchte mehr Einfluss darauf haben, bei welchen ich ein Teil bin und meine Energie zur Verfügung stelle. Und das in die Welt zu setzen, was mir persönlich fehlt, anstatt zu warten, bis diese Geschichte von jemand anderem geschrieben wird – wenn überhaupt.

Ich glaube, ich habe eine Verantwortung dafür, auf das zu antworten, was ich innerlich höre. Und was ich höre, ist: Pauline – schreibe, erschaffe selbst und halte nicht zurück. Warte nicht mehr länger.

Ich bin unglaublich dankbar für jedes Projekt, an dem ich teilhaben kann, und ich freue mich darauf, zukünftig Menschen zusammenzubringen und mit der Filmschule neue Kontakte knüpfen zu können.
Und in meiner eigenen Stimme lauter zu werden.

Momentan finanziere ich mich vor allem durch Dreh- und Schauspielangebote, die jedoch wahnsinnig unberechenbar sind. Sie sind beeinflusst von Kürzungen in der Branche, Streiks in Hollywood und vielen anderen Veränderungen. Eine Weiterbildung kann ich mir daher aktuell und in absehbarer Zeit selbst nicht finanzieren.

Die Weiterbildung, für die ich einen Platz erhalten habe, wird von einer christlichen Schule in Kanada angeboten.
Das Konzept ist weniger, Filme zu machen, die einen bestimmten Stil verfolgen oder nur eine Nische von Menschen ansprechen. Dieses Vorurteil könnte man womöglich haben, wenn einem die christliche Community fremd ist. Vielmehr geht es darum, den Prozess des Filmemachens in einer gesunden, respektvollen, vom Herzen geleiteten Atmosphäre zu erlernen und diese zu wahren, auch oder gerade, wenn Zeitdruck und andere Herausforderungen den Prozess bestimmen.
Die Branche kann sehr schnell ungesund, oberflächlich, toxisch werden und die Künstlerinnen, die sich eigentlich dazu berufen fühlen, ausbrennen lassen. Ich möchte Produktionserfahrungen kreieren, die alle Beteiligten wachsen lassen. Davor habe ich großen Respekt.

Der Weg ist das Ziel. Auch wenn der Film das fertige Produkt ist, wissen wir nie, was morgen ist. Daher ist das Jetzt und der Umgang miteinander im Moment das Entscheidende. Dazu gehört für mich, sich selbst einzugestehen, dass wir alle nur Menschen sind und um Gottes Ressourcen beten dürfen, bevor wir selbst nicht weiterwissen.

Das Studium über drei Monate ist der erste Schritt in eine Richtung, die ich mir schon lange sehnlichst wünsche.

Es würde mir helfen, in meinem Selbstbewusstsein als Filmemacherin zu wachsen. Es ist ein Programm, bei dem man über die komprimierte Zeit in alle Rollen hinter der Kamera schlüpft. Ich würde lernen, wie ich meine eigenen Ideen vermarkte, das Drehbuch schreibe, schneide und viele weitere handwerkliche Dinge.

Aus der Zeit geht man mit drei eigenen Kurzfilmen hervor. Ich würde also erste Praxiserfahrungen sammeln und Material haben, um mich gegebenenfalls an einer staatlichen Filmhochschule zu bewerben.

Ich habe seit Jahren viele Bilder, Ideen, Geschichten im Kopf und möchte diese nun umsetzen. Ich verstehe mich nicht allein als Schauspielerin, sondern als Künstlerin, die selbst eine Stimme hat und mit genauso vielen Fähigkeiten wirken kann, in die sie investiert.

Und nun kommt der Part, wo ein Wunder geschehen muss und woran ich auch fest glaube:

Die Schule beginnt bereits im April und kostet 6.550 Dollar= 4250 Euro. Mir fehlen noch 4000 Euro, die ich versuche in den nächsten zwei Wochen zusammenzubekommen.

Ich suche aktuell nach allen möglichen Varianten.

Auf eigenen Beinen zu stehen, ist mir unglaublich wichtig, und ich habe eine innere Hürde zu überwinden, mich hier zu öffnen und diesen Aufruf zu verfassen. Ich weiß aber auch, neue Wege erfordern neue Schritte, heraus aus der Komfortzone. Und dass ich mich vulnerabel mache und um Hilfe bitte, gehört genau dazu.

Ich wäre unglaublich dankbar für jede finanzielle Unterstützung, um meine ersten Schritte in diese Richtung gehen zu können!
Jeder Beitrag egal in welcher Höhe hilft mir.

Danke für deine Unterstützung und Aufmerksamkeit!

Ganz zuletzt möchte ich mit diesem Aufruf alle Menschen, egal welchen Alters, dazu inspirieren, mutig zu sein, unbekannte, eigene, neue, unbequeme Wege zu gehen, dem Herzen zu folgen und jener noch so verrückten Idee einen Versuch zu geben.


Das hier ist der Link der Schule:

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Hey,

I, Pauline, have a strong desire to grow and develop further.

I studied acting and have had the opportunity to work in the industry. For a while now, I’ve been feeling the inner call to take a step further and study filmmaking itself. This desire has many different motivations:

For a long time, I’ve been moved by the question of the responsibility I carry as an artist. Culture, theater, and films reflect society. Every story I consume as a viewer has the potential to nourish me, deeply touch me, and change my perception of the world. It can comfort me, give me hope, make me laugh. There are so many incredible films, and I want to have more influence over which ones I am a part of and where I can contribute my energy. I want to bring into the world what is personally missing to me, rather than waiting for someone else to write that story—if that even happens.
Also, people and opportunities will come and go, jobs change, the world changes and stories will last and rise.

I believe I have a responsibility to respond to what I hear inside. And what I hear is: Pauline – write, create yourself, and don’t hold back. Don’t wait any longer.

I am incredibly grateful for every project I can be a part of, and I look forward to bringing people together and building new connections at the film school.
And becoming louder in my own voice.

Currently, I mainly finance myself through acting and film-related jobs, which are highly unpredictable. They are influenced by industry cuts, strikes in Hollywood, and many other changes. Therefore, I cannot afford further education on my own, either now or in the foreseeable future.

The program I’ve been accepted into is offered by a Christian school in Canada. The concept is not about making films that follow a particular style or only appeal to a niche audience—this might be a prejudice one could have if they are unfamiliar with the Christian community. Rather, it’s about learning the filmmaking process in a healthy, respectful, heart-driven environment, and maintaining that atmosphere even when time pressure and other challenges define the process. My industry can quickly become unhealthy, superficial, and toxic, causing artists, who are actually called to this work, to burn out. I want to create production experiences that allow everyone involved to grow. I have a lot of respect for that.

The journey is the goal. Even though the film, the finished product, is the end result, we never know what tomorrow holds. Therefore, the present and how we interact with each other in the moment is the key. For me, this includes acknowledging that we are all just human and may need to pray for God’s resources before we find our own way forward.

The three-month program is the first step toward a direction I have longed for.
It would help me grow in my self-confidence as a filmmaker. It’s a program where, over a compressed period of time, one takes on all the roles behind the camera. I would learn how to market my own ideas, write scripts, edit, and many other craft-related skills.

From this time, I would come out with three of my own short films. I would gain practical experience and material to potentially apply to a state film school.

I’ve had many images, ideas, and stories in my head for years and now I want to bring them to life. I don’t see myself just as an actress, but as an artist who has her own voice and can work with just as many skills in which she invests.

And now comes the part where a miracle must happen, and one that I firmly believe in:

The school starts in April and costs $6,550= 4220 Euro. I’m trying to gather the Money that I still lack which is 4000 Euro in the next two weeks.

I am currently exploring all possible options.

Standing on my own two feet is incredibly important to me, and I have an internal hurdle to overcome by opening up here and writing this appeal. But I also know that new paths require new steps, stepping out of the comfort zone. And making myself vulnerable and asking for help is part of that. I would be incredibly grateful for any financial support to take these first steps in the right direction!

Thank you for your support and attention!

Lastly, I want to use this appeal to inspire people of all ages to be courageous, to take unknown, personal, new, and uncomfortable paths, to follow their hearts, and to give that crazy idea a try.

This is the school:

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    Organizer

    Pauline Werner
    Organizer
    Berlin, Berlin

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