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EIN (dringend benötigter) KUNSTRASENPLATZ AUF FÖHR

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Zwei Vereine auf der Nordseeinsel Föhr, der Wyker Turnerbund mit seinen Hockeyteams und der FSV Wyk mit seinen Fussballmannschaften, brauchen dringend einen gemeinsamen Kunstrasenplatz, den es bisher hier nicht gibt. Und dabei stehen wir vor einer großen Herausforderung: denn die Baukosten für einen solchen Platz liegen etwa 150% über den Kosten auf dem Festland. Bei ca. 1,8 Mio. €!

Stand jetzt müssen wir die kompletten Baukosten eigenhändig durch Spenden und Sponsoren einsammeln, da es aufgrund eines strikten Sparkurses voraussichtlich keine Zuschüsse vom Amt, Kreis oder Land geben wird.

Wir glauben fest daran, dass wir das zusammen mit eurer Hilfe schaffen.




Für die Sportjugend auf Föhr!

Auf dem Papier sieht es so einfach aus. Wir brauchen doch "nur":
36.000 Menschen, die uns je 50€ spenden (in etwa die Einwohnerzahl von Ahrensburg)
18.000 Menschen, die uns je 100€ spenden (in etwa die Einwohnerzahl von Eckernförde)
8000 Menschen, die uns je 225€ spenden (in etwa die Einwohnerzahl von Föhr!)

Der Kunstrasenplatz ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung des Hockeysports auf Föhr,
für die Trainingsmöglichkeiten des FSV Wyk und des Schulsports und würde auch die Möglichkeiten und
die Wettbewerbsfähigkeit der Nachwuchsmannschaften erheblich fördern.

Dringender Bedarf für den WTB – insbesondere für die Hockeyabteilung

Die Hockeyabteilung des WTB steht vor einer herausfordernden Situation:
Auf Föhr gibt es derzeit keinen eigenen Hockeyplatz und die Mannschaften müssen für jedes Spiel
auf das Festland reisen. Sogar die Heimspiele müssen in Flensburg ausgetragen werden.
Dies betrifft alle Altersklassen. Diese Umstände sind nicht nur unpraktisch, sondern beeinträchtigen
auch die sportliche Entwicklung und die Motivation der Spielerinnen und Spieler und
werden immer mehr zum Kostenfaktor. Ein eigener Kunstrasenplatz in Wyk würde den Mannschaften
des WTB endlich die Möglichkeit bieten, echte Heimspiele auszutragen und unter richtigen
Bedingungen zu trainieren.

Die gegenwärtige Trainingssituation auf dem Grasplatz ist im Hockey problematisch.
Um unter richtigen Bedingungen trainieren zu können, benötigen die Spieler und Spielerinnen
einen Platz, der den heutigen Anforderungen des Feldhockeys gerecht wird.

Ein Kunstrasenplatz ist nicht nur absoluter Standard im Hockey, sondern er schafft auch die
Voraussetzung, unter realistischen Wettkampfbedingungen zu trainieren.
Derzeit ist dies auf einem Grasplatz kaum möglich. Die aktuelle Trainingssituation ist also
nicht nur unzureichend, sondern auch ein Hemmnis für die sportliche Weiterentwicklung und
die Motivation der Mannschaften.

Der FSV Wyk und die Bedeutung für den Fußball

Natürlich ist der Kunstrasenplatz nicht nur für den WTB und insbesondere die Hockeyabteilung von
Bedeutung, sondern auch für den FSV Wyk. Der Verein ist ein wichtiger Bestandteil des Vereinslebens
auf Föhr und bietet besonders den Jugendlichen der Insel eine wertvolle Freizeitmöglichkeit.

Auch hier wäre der Kunstrasenplatz ein wichtiger Schritt, um das Training und auch Spiele unabhängig
von den oft wechselhaften Witterungsbedingungen auf der Insel und insbesondere im Herbst und
Winter zu gewährleisten.

Positiver Effekt für die Insel als Destination

Die Bedeutung eines Kunstrasenplatzes auf Föhr geht jedoch weit über den WTB hinaus.
Wie bei vielen anderen Sportarten auch, hat der Hockeysport eine starke regionale und
überregionale Verflechtung. Ein hochwertiger Kunstrasenplatz würde Föhr als Destination
für „Hockeydeutschland“ äußerst attraktiv machen.

Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür liefert Valentin Altenburg, der bis vor Kurzem Trainer der
deutschen Damennationalmannschaft im Hockey war und nun als Koordinator der
Jugendnationalmannschaften des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) tätig ist.

Während des Hockey-Sommercamps 2024 auf Föhr wies er – auch in der Sendung
des NDR-Fernsehen - darauf hin, dass ein Kunstrasenplatz auf der Insel für den DHB
und die Jugendnationalmannschaften absolut von Interesse wäre.

Ein professioneller Kunstrasenplatz auf Föhr könnte dazu führen, dass auch hochklassige
Mannschaften und eventuell auch die U-Nationalteams Trainingslager auf Föhr abhalten.
Ein Kunstrasenplatz auf Föhr wäre somit nicht nur eine Investition in die lokale Vereinsarbeit,
sondern wird auch für die Insel einen echten Werbeeffekt haben. Schon jetzt ist klar, dass der Platz
nicht nur von den örtlichen Vereinen genutzt wird, sondern auch von Mannschaften aus anderen
Regionen, die das Angebot eines Kunstrasenplatzes am Standort Föhr schätzen würden.

Die Nachfrage ist bereits jetzt sehr hoch. So haben bereits viele Amateur- und Profivereine
(Bundesliga) aus ganz Deutschland – darunter z.B. auch eine Mannschaft aus München – Interesse
bekundet, auf Föhr Trainingslager zu veranstalten, sollte der Kunstrasenplatz realisiert werden.
Die mediale Begleitung z.B. über die Vereinsinternen Social Media Kanäle der jeweiligen
Mannschaften, verstärkt den Werbeeffekt nochmals.

Bedeutung für die Eilun Feer Skuul

Auch für den Schulsport der Eilun Feer Skuul wäre der Kunstrasenplatz eine Bereicherung und
Erleichterung. Sportunterricht wäre draußen auch bei herbstlichem und dauerhaft nassem Wetter
kein Problem und jederzeit realisierbar. Derzeit sind die Rasenplätze bei anhaltend nassem Wetter
nur bedingt oder gar nicht nutzbar.

Fazit: Eine Investition in die sportliche Zukunft und ein echter Werbeeffekt

Der Bau des Kunstrasenplatzes in Wyk ist eine langfristige Investition in die sportliche Entwicklung
auf Föhr, die weit über die Bedürfnisse der örtlichen Vereine hinausgeht.

Für den WTB und insbesondere für die Hockeyabteilung des WTB ist dieser Platz ein notwendiger
Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Mannschaften zu steigern und den Nachwuchs bestmöglich
zu fördern. Aber auch für den Fußballverein FSV Wyk und die Eilun Feer Skuul würde der
Kunstrasenplatz erhebliche Vorteile bieten und die Trainings- und Unterrichtsmöglichkeiten vor allem
in den Herbst- und Wintermonaten deutlich verbessern.

Wir appellieren daher an alle, die Bedeutung dieses Projekts zu erkennen und mit einer kleinen oder großen
Spende oder auch einem großen Sponsoring den Bau des Kunstrasenplatzes in 2025 zu realisieren.

Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, Föhr für den Breitensport, für Hockey, Fußball und den
Schulsport zukunftssicher aufzustellen und mit diesem Projekt die Insel besonders im Hockeysport
überregional und bundesweit bekannt und attraktiv zu machen sowie positive Effekte für die ganze
Insel daraus zu generieren.
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    Bjoern Wenner
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    Midlum, Schleswig-Holstein
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