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Seltener Gendefekt zerstört unser Leben. Hilfe für Sibel.

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Hallo ihr Lieben,

heute wende ich mich (Karo) als Mutter einer kleinen Kämpferin an Sie, weil wir dringend Ihre Hilfe brauchen.
Bis zu ihrem dritten Lebensjahr war Sibel ein fröhliches, lebensfrohes Kind. Sie lachte viel, liebte Musik und war neugierig auf die Welt.

Dann begann für unsere Familie ein Albtraum: Plötzlich erlitt Sibel bis zu 300 epileptische Anfälle am Tag.
Nach langen Monaten voller Angst und Krankenhausaufenthalten kam die Diagnose: KCNT1, ein seltener Gendefekt, der schwerste Epilepsien verursacht, welche sich nicht medikamentös behandeln lassen.

Die unzähligen Anfälle haben Sibels junges Gehirn stark belastet.
Heute ist sie schwerst beeinträchtigt. Sie kann kaum noch sprechen, ihre Bewegungen sind so unsicher, dass sie auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Auch ist inzwischen die komplette Muskulatur sehr beeinträchtigt.

Ein normales Kinderleben – Spielplatz, Kindergeburtstage, Schulausflüge – ist kaum möglich.
Wir leben in ständiger Sorge um ihre Sicherheit und können sie keine Sekunde allein lassen.

Doch es gibt Hoffnung – auf vier Pfoten.

Ein speziell ausgebildeter Epilepsie-Assistenzhund könnte Sibel und unserer Familie wieder ein Stück Sicherheit und Lebensfreude schenken.

Diese Hunde leisten weit mehr, als man auf den ersten Blick sieht:

> Frühwarnsystem bei Anfällen: Der Hund kann feine Veränderungen an Sibel wahrnehmen und Anfälle schon Minuten vor dem Ausbruch erkennen. Durch bestimmte Signale – etwa Anschubsen oder Bellen – kann er uns frühzeitig warnen, damit wir schnell reagieren können.

> Hilfe holen: Der Hund wird darauf trainiert, bei einem Anfall gezielt Hilfe zu holen – zum Beispiel über ein Notrufsystem, das uns alarmiert.

> Medikamente bringen: Nach einem Anfall kann der Hund lebenswichtige Medikamente bringen, damit Sibel schnell versorgt wird.

> Sicherung während eines Anfalls: Durch seine Anwesenheit kann der Hund Sibel während eines Anfalls stabilisieren und so das Risiko schwerer Verletzungen mindern.

> Emotionale Unterstützung: Der Hund wird Sibel in ihrem Alltag begleiten, sie trösten, beruhigen und ihr in schweren Momenten Sicherheit und Geborgenheit schenken.

> Soziale Brücken bauen: Ein Assistenzhund öffnet Türen – zu Spielkameraden, zu mehr Teilhabe am Leben und zu Begegnungen, die Sibel sonst oft verschlossen bleiben.


Der Assistenzhund wäre nicht nur ein Lebensretter – er wäre auch ein treuer Freund sondern würde ihr ebenfalls in ein selbstständigeres Leben helfen.

Die Ausbildung eines solchen Hundes ist aufwendig und teuer.
Rund 35.000 Euro kostet es, einen Hund zwei Jahre lang individuell auf Sibels Bedürfnisse vorzubereiten – liebevoll, professionell und nach höchsten Standards.

Diese Ausbildung übernimmt das erfahrene WZ Hundezentrum, das auf die Ausbildung von Assistenzhunden spezialisiert ist.

Als kleine Familie( ich bin alleinerziehend und Sibel hat auch Geschwister) können wir diese Summe nicht allein aufbringen.
Deshalb bitten wir um Ihre Unterstützung.

So können Sie helfen
Jede Spende – egal wie groß oder klein – bringt uns diesem Traum ein Stück näher.
Auch das Teilen unserer Geschichte hilft, damit noch mehr Menschen von Sibel erfahren und Teil dieser wunderbaren Mission werden.

Weitere Infos gibt es hier:
wzhundezentrum.de/spenden/ein-freund-und-lebensretter-fuer-sibel

Instagram:
fellnase_fuer_sibel

Danke, dass Sie Sibel auf diesem Weg begleiten. ❤️
Gemeinsam können wir ihre Welt wieder heller, sicherer und ein wenig leichter machen.

Hello,

My daughter Sibel suffers from a rare genetic mutation (KCNT1) with dementia and needs support in every situation. Since she suffered her first epileptic seizures at the age of 2.5, she has been convulsing every day (up to 30 times) and is constantly forgetting things. She sits in a wheelchair, forgets words and increasingly has difficulty swallowing - the worst thing is that she realizes this and becomes more depressed.
We are currently collecting money for an assistance dog that specializes in epilepsy and recognizes the seizures in advance and gets help. The dog should also be able to calm her down after the seizure, which would take a lot of pressure off us as a family, otherwise we can't leave Sibel alone for a second.

Please share the link.


#EpilepsieKind #KCNT1 #SelteneErkrankungen #Gendefekt #EpilepsieAssistenzhund #Assistenzhund #Epilepsiewarnhund
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    Karo J
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